Wer nichts riskiert, kann nicht einmal scheitern.
Reinhold Messner
Geld verleiht eine gewisse Unabhängigkeit, aber wie man diese nutzt, ist jedem selbst überlassen.
Bastian Pastewka
Der Nobelpreis ist wichtig - als letzte Bastion der Ehrfurcht vor dem Wissen.
Christiane Nüsslein-Volhard
Das Grundprinzip unserer Freiheit ist die Freiheit des Willens, die viele im Munde führen, wenige aber verstehen.
Dante Alighieri
Grundsatz: Glaub an dich, aber mache keine Religion daraus.
Ernst Ferstl
Heiterer Sinn stärkt das Herz und macht beharrlich im guten Wandel; deshalb sollte der Diener Gottes immer wohlgemut sein.
Filippo Neri
Einem Selbstzufriedenen seine Illusionen nehmen, heißt, ihm einen schlechten Dienst erweisen.
François de La Rochefoucauld
Egoismus ist kein Prinzip, sondern die eine Tatsache.
Friedrich Nietzsche
Glaube ist unbeweisbar, er bedarf auch keines Beweises.
Hans Fallada
Wir unterscheiden uns weniger in unseren Hoffnungen als durch die Art des Umgangs mit der Hoffnungslosigkeit.
Horst A. Bruder
Sie müssen auf sich selbst, Ihren Körper, Ihren Geist und Ihre Seele aufpassen - seien Sie Ihr eigener Hüter.
Jennifer Lopez
Hier stehe ich. Ich kann nicht anders. Gott helfe mir! Amen.
Martin Luther
Ein gerechter Mensch ist nicht derjenige, der keine Ungerechtigkeit begeht, sondern der, welcher, wenn er ungerecht sein könnte, es nicht sein will.
Menander
Die Liebe ist, wie das Geld, ein guter Diener und ein schlechter Herr.
Ninon de Lenclos
Die Wesensart verändert sich nach dem Umfeld, in dem man lebt und wirkt.
Ramakrishna
Mit dem Laufen ist es wie mit einer Ehefrau. Irgendwann weiß man nicht mehr, wie man zueinander steht.
Ron Hill
Mit 40 Stundenkilometern habe ich drei Autos angebumst.
Rudi Assauer
Die deutsche Sprache mißtraut der Liebe. Sie reimt auf Herz Schmerz, Kuß auf Schluß.
Walter Ludin
Schlechte Köche kommen in Loyalitätskonflikte mit sich selbst, wenn sie etwas Gutes essen möchten.
Wer dir sagt, er hätte noch nie gelogen, dem traue nicht, mein Sohn! – Dummheit, die man bei den anderen sieht, S. 873
Wilhelm Busch
Die Sprache ist gleichsam die äußere Erscheinung der Völker; ihre Sprache ist ihr Geist und ihr Geist ihre Sprache, man kann sie beide nie identisch genug denken.
Wilhelm von Humboldt