Zitate über Sprache

So viele Sprachen einer beherrscht, so viele Freunde hat er, so viele Künste und Berufe er kennt – soviel mal ist er ein Mensch.

Ralph Waldo Emerson

Beherrschen Beruf Freund Kunst Sprache

Ich habe keine Angst vor dem Tod. Ich bin sicher, von hier gehen wir in eine andere Welt.

Anthony Quinn

Es gibt auch ein Übermaß an Aufopferung, wobei man alles selbst thun will und sich in kleinen Geschäften und Besorgungen zerplagt, welche von anderen Leuten ebenso gut, zuweilen noch besser verrichtet werden.

August Hermann Niemeyer

Spaß am Sex ist ein legitimes Recht. Die Deutschen trauen sich jetzt endlich, ihre geheimen sexuellen Wünsche zu äußern.

Beate Uhse

Die Erkenntnis der eigenen Unwissenheit ist der erste Schritt zum Wissen.

Benjamin Disraeli

Schlaflose Nächte sind oft ein sehr großer Segen, eine rechte Gnade Gottes, wenn man sie recht benutzt. Sie sind das einzige Mittel in manchen zu sehr bewegten und zerfahrenen Leben, um zu einer Besinnung über sich selbst zu gelangen und Gottes Stimme, die unter dem Geräusch des Tages nicht vernehmbar war, zu hören.

Carl Hilty

Die Verkäufer in den Geschäften haben sich nämlich gegenseitig angerufen und mich angekündigt. Ich bin dann immer schnell so belagert wie eine Bahnhofshalle.

Daniela Katzenberger

Rechtsanwälte legen das Gesetz aus. Wir das Geld dafür.

Erhard Blanck

Wenn die Sache gut ist, so wächst das Herz.

Friedrich Petri

Die Familie ist da, wo unsere Nation Hoffnung findet, wo den Flügeln Träume wachsen.

George W. Bush

Geistige Qualen sind stärker als physische Schmerzen, im gleichen Maße, wie Seele und Körper voneinander getrennt sind.

Honore de Balzac

Nichts könnte uns schneller von unseren Fehlern heilen, als wenn wir fähig wären, sie einzugestehen und sie an anderen wiederzuerkennen: In diesem angemessenen Abstand würden sie uns so erscheinen, wie sie sind, und so abstoßend wirken, wie es ihrem Wesen entspricht.

Jean de la Bruyère

Ich hatte unbedingt nichts für mich als einen eingewurzelten Vorsatz, einen in mir selbst unwiderruflichen Ausspruch: Ich will's; – einen durch keine Erfahrung erschütterten Glauben: Ich kann's – und ein namenloses, in mir lebendes Gefühl: Ich soll's. Ich wollte, glaubte, tat, – und es gelang.

Johann Heinrich Pestalozzi

Als man Uhren zu Luxusartikeln machte, wurde Zeit Luxus.

Klaus Ender

Geschichte ist eine Fabel, auf die man sich geeinigt hat.

Napoléon Bonaparte

Nennen ist rufen. Gib ihm keinen Namen, und er ist nicht mehr.

Paul Busson

Ein weiser Mann behauptet nichts als wahr, was er nicht beweisen kann.

Peter Tremayne

Unser System ist ein hartes Auslesesystem.

Roland Koch

Wer eine Tragödie überlebt hat, ist nicht ihr Held gewesen.

Stanislaw Jerzy Lec

Ich soll Vernunft annehmen; doch wer wird sie mir abgeben?

Walter Ludin

Böse Weiber holt der Teufel auf der Mistgabel.

Wilhelm Busch