Ralf Dahrendorf Zitate

Tony Blair ist kein 68er, er ist ein Kind der späteren Rock-Generation - das Links-rechts-Schema ist mit ihm aufgebrochen.

Ralf Dahrendorf

Kind

Der Mensch braucht Stunden, wo er sich sammelt und in sich hineinlebt.

Albert Schweitzer

Ich mag meine Bücher nicht. Sie enthalten nichts Neues für mich, andere dagegen sind manchmal voll netter Überraschungen.

Alberto Moravia

Es fließen ineinander Traum und Wachen, Wahrheit und Lüge. Sicherheit ist nirgends. Wir wissen nichts von anderen, nichts von uns. Wir spielen immer, wer es weiß, ist klug.

Arthur Schnitzler

Die Welt und die darin enthaltenen Dinge waren in zwei Kategorien unterteilt: die coolen und die nicht coolen.

Benjamin Berton

Ich hoffe, Gerhard Berger fährt weiter. Weil ich sonst 1998 der älteste Fahrer im Feld wäre.

Damon Hill

Die Knauserigen teilen das Los der Bienen: Sie arbeiten, als liege ihr Leben immer in der Zukunft.

Demokrit

Ein entschlossener Mensch wird mit einem Schraubenschlüssel mehr anzufangen wissen, als ein unentschlossener mit einem Werkzeugladen.

Emil Oesch

In deiner Brust sind deines Schicksals Sterne.

Friedrich Schiller

Im Krankenhaus soll sich nur das Personal wohlfühlen. Die Patienten sollten nur einen Wunsch haben: raus hier!

Gerhard Kocher

Ich fand, dass man mit leiseren Mitteln zu starker Wirkung kommen kann.

Heinz Rühmann

Erst im Laufe des Lebens habe ich gelernt, dass man seinen Mitarbeiter bisweilen loben muss.

Helmut Schmidt

Die Art, wie der Mensch Geschichte macht, ist charakterisiert dadurch, daß er weder die Natur noch sich selbst schont.

Jacques Wirion

Der Motor ist am Samstag im Werk auseinandergenommen worden. Aber da fanden sich nur jede Menge kleiner Krümel, weil der Knabe noch versucht hat, mit dem kaputten Motor an die Box zurückzufahren.

Mario Theissen

Wer festhält, was verändert werden muß, der verliert alles.

Norbert Blüm

Ich weiß, dass man andere Menschen nicht hassen kann, ohne sich selbst zu hassen.

Oprah Winfrey

Was tatsächlich geschieht, ist nie von Belang.

Oscar Wilde

Er geht beim Teufel zur Beichte.

Sprichwort

Auf der richtigen Absonderung dessen, was in der Welt Mittel und Zweck ist, beruht die Weisheit. Auch alles Sinnliche ist nur Mittel und nicht Zweck.

Theodor Gottlieb von Hippel

Die Wahrheit ist zweifellos nicht da ansässig, wo sie einer knienden Masse mit erhobenem Zeigefinger verkündigt wird.

Thomas Häntsch

Ein Sucher kann seinen Weg zu Gott nicht finden, wenn er nicht von einem anderen von Gott hört.

Upanishaden