Keine Hoffnungslosigkeit soll deinen Geist bedrücken... Kein Klagen und Murren kommt über dein Lippen... Vielmehr strahle dein Gesicht frohen Mut aus. Heiterkeit herrsche in deinem Gemüt, und aus deinem Mund erklinge Danksagung.
Petrus Damiani
Publicus, das ist ein Wilder, Im Begehren ungezügelt, Der heut seine Götzenbilder Anbetet und morgen prügelt.
Andreas Ludwig Jeitteles
Intoleranz ist die Rüstung der eigenen Unsicherheit.
Anton Neuhäusler
Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist.
Ben Gurion
Rechtsanwälte: Die Welt hat einen großen Bedarf an Leuten, die Unrecht für Recht ausgeben können.
Egon Friedell
Ich erwarte das Feinste nicht von Organisationen, sondern von jenen stillen, starken, durch Leid gereiften Menschen der gesammelten Glut, in denen die schöpferische Liebe lebt.
Friedrich Lienhard
Dem Unglück ist die Hoffnung zugesendet.
Friedrich Schiller
Wer viel arbeitet, kann viele Bedürfnisse befriedigen, aber er wird, indem er sie befriedigt, zahlreiche neue schaffen, die auch gestillt werden wollen.
Friedrich Sieburg
Die uns nicht zuhören, wollen uns was sagen.
Gunter Preuß
Gehirnwäsche schafft nicht unbedingt saubere Gedanken, kann dich aber ganz schön ins Schleudern bringen
Helga Schäferling
Nichts wäre passiert, wenn wir so lange gewartet hätten, bis wir etwas so gut können, daß niemand mehr Mängel finden würde.
John Henry Newman
Das Alte auf eine neue Weise tun - das ist Innovation.
Joseph Alois Schumpeter
Die Wahrheit ist nicht ein wunderschönes Wesen, das in einer Quelle wohnt, sondern ein scheuer Vogel, den man am besten mit List fängt.
Joseph Conrad
Greulich ist nicht das Alter. Schauerlich sind nur diese geschäftigen alten Leute, die jede Eingangstür abschließen.
Kurt Tucholsky
Nichts macht feinhöriger als die Bitterkeit des Herzens.
Multatuli
Von einer krummen Kerze kann kein gerader Schatten fallen.
Paul Winckler
Kein General käme auf die Idee, zwischendurch mal seine Verbündeten anzugreifen. Wieso tun das Ehepartner mit solcher Begeisterung?
Peter Hohl
Ein gebildeter Mensch ist nicht der, den die Natur verschwenderisch behandelt hat; ein gebildeter Mensch ist der, der die Gaben, die er hat, gütig, weise und richtig und auf die höchste Weise gebraucht: der mit festen Augen hinsehen kann, wo es ihm fehlt, und einzusehen vermag, was ihm fehlt.
Rahel Varnhagen von Ense
Bei einem Ehemann die Liebe zu suchen, wäre ebenso närrisch, wie mit einem Sieb Wasser zu schöpfen.
Romain Rolland
Achtung ist größer aus der Entfernung.
Tacitus
Zorn ist die Voraussetzung für den Mut.
Thomas von Aquin