Peter Tremayne Zitate

Ein unruhiger Geist ist wenigstens ein Beweis dafür, das man am Leben ist.

Peter Tremayne

Beweis Geist Leben

Das rechte Wort zur rechten Zeit aus dem Munde eines erfahrenen, human gebildeten Arztes tut oft größere Wunder als Arzneien und Wasserkuren.

Adolf Kußmaul

Wer sich im Lichte seines Ruhmes sonnt, wird blaß bleiben.

André Brie

Wer schwach ist benutzt die Schwäche der andern, wer stark ist, deren Stärke

Anke Maggauer-Kirsche

Die Kennworte des Wieners: Wie komm denn i dazu? Es zahlt sich ja net aus! Tun S' Ihnen nix an!

Arthur Schnitzler

Hart ist er, der Kopf des Menschen.

Arto Paasilinna

Der Herr, dein Gott, hat dich gesegnet in allen Werken deiner Hände.

Bibel

Am besten verstehen wir uns mit jenen Menschen, die es verstehen, uns Verständnis entgegenzubringen.

Ernst Ferstl

Den Zufall gibt die Vorsehung – zum Zwecke muß ihn der Mensch gestalten.

Friedrich Schiller

Wie kannst du es wagen, einem Menschen das Lesen beizubringen, wenn du ihm in der Vergangenheit bereits alles beigebracht hast?

Giorgos Seferis

Denn es ist eine Lüge, was die literarischen Schlafmützen behaupten, daß die Angelegenheiten des Tages keinen poetischen und bleibenden Wert hätten.

Gottfried Keller

Es ist ohnedies schon ein besonderes Unglück für den Menschen, daß er so sehr zur Untätigkeit geneigt ist. Je mehr ein Mensch gefaulenzt hat, desto schwerer entschließt er sich dazu, zu arbeiten.

Immanuel Kant

Das Schicksal gibt dem Menschen oft den Wundbalsam früher als die Wunde.

Jean Paul

Groß sei dir nur der, dem das Unendliche groß ist!

Johann Caspar Lavater

Entblößt im Leben, nackt im Tod, An Glauben leer und Batzen – Bewahr', o lieber Herre Gott, Uns vor Aufklärungsfratzen!

Johannes Daniel Falk

Lieber Freund, du hast vielleicht Recht, so weit dein Urteil die Sache betrifft. Gerade aber weil – du es bist, der so urteilt, hast du Unrecht.

Karl Gutzkow

Man darf niemals zu spät sagen. Auch in der Politik ist es nie zu spät. Es ist immer Zeit für einen neuen Anfang.

Konrad Adenauer

Wo Heere zogen, wachsen Disteln und Dornen. Nach Kriegen kommen stets Hungerjahre. Doch der Weise ist auf Entscheidung aus, aber er entscheidet fern der Gewalt.

Laozi

Denen, welche lernen wollen, schadet oft die Autorität der Lehrenden.

Marcus Tullius Cicero

So ist noch ein Tugend uns im seligen Leben angeboren, daß wir für und für in Arbeit liegen, uns zu fleißen göttlichen Willens, darinnen nit säumig sein... Wider diese Tugend ist die Trägheit ein unselige Tugend.

Paracelsus

Wer jemanden nicht leiden mag, macht ihn leiden.

Walter Ludin