Peter Rosegger Zitate

Die Absicht, auf anständige Weise wohlhabend, dadurch selbständig und wohltätig zu werden, ist eine Tugend, die der Allgemeinheit nützt. Dieser Tugend allein rede ich das Wort.

Peter Rosegger

Absicht Allgemeinheit Nützen Tugend Weise

Kleide dich nicht unter und nicht über deinem Stand; nicht über und nicht unter dein Vermögen; nicht phantastisch; nicht bunt; nicht ohne Not prächtig, glänzend und kostbar; aber reinlich, geschmackvoll.

Adolph Freiherr Knigge

Alter ego? Ich leide schon genug an dem einen.

Alfred Polgar

Im Papierkrieg gibt es keine Sieger.

André Brie

Vorbild: Eine geritzte Kastanie lacht, wenn geröstet.

Emil Baschnonga

Mit ihrem Fokus auf das Negative zeigen uns die Medien kein Abbild, sondern ein Zerrbild des Lebens, das von den Rezipienten dann auch prompt mit der Realität verwechselt wird.

Erwin Koch

Hat die Liebe einen reifen Mann erfaßt und durchdrungen, so schlingt sie sich, wie die Blutadern, durch sein ganzes Wesen und kann nur mit seinem Leben vernichtet werden.

Georg Ebers

Jede Zeit hat nicht nur ihre eigene Geschichte, sondern auch ihre eigene Ansicht von der früheren Geschichte. Die Vergangenheit hat in jedem Jahrhundert einen neuen Sinn.

Georg Herwegh

Es ist Sache der Frau, so früh wie möglich zu heiraten. Die Aufgabe des Mannes ist es, so lange unverheiratet zu bleiben, wie er kann.

George Bernard Shaw

Ein Langweiler ist jemand der dir dein Alleinsein nimmt, ohne dir Gesellschaft zu leisten.

Giovanni Vincenzo Gravina

Doch bin ich, wie ich bin, und nimm mich nur hin! Willst du Bessre besitzen, so lass dir sie schnitzen!

Johann Wolfgang von Goethe

Wenn ich nicht sinnen oder dichten soll, so ist das Leben mir kein Leben mehr.

Johann Wolfgang von Goethe

Wer offen ist für alles – dem bleibt nichts verschlossen.

Klaus Ender

Bis zu einem gewissen Grade selbstlos sollte man schon aus Selbstsucht sein.

Marie von Ebner-Eschenbach

Der Augenblick tritt niemals ein, in dem der Dummkopf den Weisen nicht für fähig hielte, einen Unsinn zu sagen oder eine Torheit zu begehen.

Marie von Ebner-Eschenbach

Der schönste Dank für Gottes Gaben besteht darin, dass man sie weitergibt.

Michael von Faulhaber

Die Jugend jeder Zeit verspottet gar vieles, was sie, zur Mannheit gelangt, achten und verehren wird; und sie bewundert, worüber sie einst lächeln wird.

Otto von Leixner

Es ist kein Wunder, daß Tröge Schweine anziehen.

Pavel Kosorin

Wer Felsen bewegt, scheitert an Kieselsteinen.

Peter Benary

Zufriedenheit und Gelassenheit gehen oft Hand in Hand.

Rainer Kaune

Alles Glücklichsein ist das eines Kindes im Theater. Das Alter weiß, wie die Dekoration von hinten aussieht und der Schauspieler zu Hause. Freilich bleiben die meisten bis zu ihrem Tode große Kinder.

Wilhelm Raabe