Alleinsein ist etwas Wunderbares, denn du gelangst zu dir. Alleinsein, das bist du, hier bist du zu Hause, nicht in einer oberflächlichen Geselligkeit.
Peter Lauster
Wenn mich jemand zum Lachen bringt, stehe ich für immer in seiner Schuld.
Bette Midler
Schnell kommt man dazu, etwas zu tun, was nicht erlaubt ist, wenn man alles tut, was erlaubt ist.
Clemens von Alexandria
Ich schulde viel. Ich habe nichts. Den Rest vererbe ich den Armen.
François Rabelais
Der Ungläubige macht mehr, als er meint, Der Gläubige weniger, als ihm scheint.
Franz Grillparzer
Unser Glaube an den geistigen Vorzug der reinen, ungemischten Bevölkerung ist ein wertloser Aberglaube. Schon Attika und Rom widerlegen ihn.
Friedrich Christoph Dahlmann
Drum haltet fest zusammen – fest und ewig! Daß sich der Bund zum Bunde rasch versammle!
Friedrich Schiller
Das Wesen einer Familie sei Bodenständigkeit, die Entwicklung der Familie um so gedeihlicher, je weniger sie zu nomadisieren gezwungen ist.
Gerhart Hauptmann
Der Erfolg liegt im Mut zum Extrem und in der Beharrlichkeit zur Mitte. Ohne Vorstöße in neue, in höhere Quantenbahnen ist der Rückschlag wahrscheinlich, und die sichere Mitte verbürgt allenfalls Mittelmäßigkeit.
Hans L. Merkle
Ein sorgfältiges Literaturstudium schützt vor Entdeckungen.
Hermann Heimpel
Die traurige Stimmung, in die uns das Gefühl eines Unrechts versetzt, ist schauerlich; sie hüllt das ganze Leben ein und läßt uns an allem zweifeln.
Honore de Balzac
Gleich sei alles, was Menschenantlitz trägt.
Johann Gottlieb Fichte
Was ich sage, sind keine Klagen, sondern Wahrheiten.
José Mourinho
Alles Wissen ist ein Sieg des Lebens über den Tod.
Karl Gutzkow
Schlecht ist die Zufriedenheit mit sich selbst.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Leben und Tod fragen und antworten einander.
Manfred Hinrich
Glück ist keine Sache für sich – es ist lediglich ein Gegensatz zu dem, was unerfreulich ist. Das ist der ganze Trick.
Mark Twain
Manche Tat schreit ewig.
Novalis
Nichts nehmen die Menschen so übel, als wenn sie keine Einladungen bekommen.
Oscar Wilde
Wir dürfen ja nicht alles durch die Zeit bewirken lassen; etwas müssen wir auch tun.
Pedro Calderón de la Barca
Wieviel Mut und Verstand es auch haben möge, das Weib bedarf des männlichen Armes zum Schutz und Schirm gegen die Welt.
Robert Byr