Gott sei Dank, dass kleine Buben abwaschbar sind!
Peter E. Schumacher
Das Talent, Alternativen zu endecken.
Anonym
Langeweile, du bist ärger als ein kaltes Fieber.
Arthur Schopenhauer
Wunderbar! Wenn die Menschen in Zank und Streit geraten sollen, da werden die Zaghaftesten beredt; wenn es aber gilt, ein Liebeswort, ein versöhnendes, zu sagen, da krümmen und winden sie sich wie Stotternde.
Berthold Auerbach
Jagt man dem Geist nach, so erhascht man die Dummheit.
Charles de Montesquieu
Man muß wählen zwischen Herz und Vernunft. Ich gehorche dem Herzen.
Eleonora Duse
Es ist besser, sagte ich mir, zur Biene zu werden und sein Haus zu bauen in Unschuld, als zu herrschen mit den Herren der Welt.
Friedrich Hölderlin
Gott hat nun einmal die Eigenart, daß er die fertigen braven Ehrenmänner weniger liebt als die suchenden Seelen, selbst wenn es arme Zöllnerseelen sein sollten.
Friedrich Naumann
Gottes Gnade ist seine Mitarbeit an unserem Willen.
Hermann Oeser
Was einer nicht treibt, das verlernt er.
Jeremias Gotthelf
Die Erbfolge der Zaren beweist, wir können auf die Vorzüge dieser Herrscher verzichten.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Ein perfekter Werbeblock verfehlt im Fernsehen seine Wirkung, wenn er alle paar Minuten von einem unverständlichen Spielfilmteil unterbrochen wird.
Loriot
Das Glück trägt seinen Sturz in sich selbst.
Lucius Annaeus Seneca
Ich glaube nicht, daß es im Himmel sehr humorvoll zugeht.
Mark Twain
Was du nicht messen kannst, kannst du nicht lenken.
Peter Drucker
Noch nie bin ich einem Menschen begegnet, der so reich ist, wie alle es sein sollten, oder der von der Natur den rechten Gebrauch machte.
Ralph Waldo Emerson
Nimm dein Schicksal ganz als deines! Hinter Sorge, Gram und Grauen wirst du dann ein ungemeines Glück entdecken: Selbstvertrauen.
Richard Dehmel
Je grüner das Holz, desto dicker der Rauch.
Sprichwort
Kapitalistische Gesellschaft: Wertschätzung beruht auf Wertschöpfung.
Walter Ludin
Prinzipientreue ist die beste Politik.
Wilhelm Liebknecht
Sprache ist ein Verkehrsmittel; so wie die Eisenbahn die Güter von Leipzig nach Dresden fährt, so transportiert die Sprache die Gedanken von einem Kopf zum anderen.
Wilhelm Ostwald