Peter E. Schumacher Zitate

Wir leben in einer Zeit der Titelinflation. Nie gab es so viele akademische Titel ohne jegliche Reputation!

Peter E. Schumacher

Geben Leben Titel Zeit

In jedem Geschöpf der Natur lebt das Wunderbare.

Aristoteles

Nur durch Schaden wird der Mensch klug.

Bibel

Auch ohne festes Glaubensbekenntnis können wir heilsame Qualitäten kultivieren.

Dalai Lama

Der Warner geht der Zeit voraus - der Dank kommt in sein leeres Haus.

Erich Limpach

Auf dem richtigen Weg kommt uns das Ziel ein Stück weit entgegen.

Ernst Ferstl

Wir können niemals aus unserer Abhängigkeit von Maria herauswachsen, sie bleibt immer unsere Mutter.

Francisco de Borja

Nebel ist Leben schon immer gewesen. Buchstäblich eben von hinten gelesen.

Frantz Wittkamp

Die Sehnsucht ist immer unterwegs. Ihre Heimat ist die ständige Reise ins Unbekannte.

Hans Kruppa

Ich bin erstaunt über das Niveau der Vorträge, die hier gehalten werden. Aber man ist ja auch nicht verwöhnt.

Heinrich Lübke

Nur die Bewußtlosigkeit, die Charakterlosigkeit, die Halbheit kann den Gottesglauben mit der Natur und Naturwissenschaft verbinden wollen.

Ludwig Feuerbach

Auch das Tier liebt sein Junges. Eine Seelen und nicht Blutsverwandtschaft kennt nur der Mensch.

Nikolai Wassiljewitsch Gogol

Helf mir Gott, wie feige muß die Schuld sein!

Pedro Calderón de la Barca

Der Materialismus ersetzt Sein durch Haben.

Ron Kritzfeld

Oft wird eine günstige Gelegenheit versäumt, die Partie aufzugeben.

Savielly Tartakower

Die Religion ist eine Neurose.

Sigmund Freud

Wohin der Wind stöbert, dort bildet er eine Schneewehe.

Sprichwort

Viele Ehen dauern ein Leben lang. Manche sogar eine Ewigkeit.

Werner Mitsch

Es ist schlimm genug, die Vergangenheit zu kennen. Es wäre noch schrecklicher, auch die Zukunft zu wissen.

William Somerset Maugham

Merke: Aus allem läßt sich das Beste machen, sogar aus dem noch gar nicht Vorhandenen.

Wolfgang Mocker

Ein glücklicher Zufall kann uns zu einem außerordentlichen Menschen machen, zu einem nützlichen aber nur der Verschleiß der Jahre.

Zsigmond Kemény