Optimisten haben gar keine Ahnung von den freudigen Überraschungen, die Pessimisten erleben.
Peter Bamm
Schaue nach dem Ziele und scheue nicht die Schwiele.
Al-Harîrî
Wenn man auch noch so alt wird, so fühlt man doch im Innern sich ganz und gar als denselben, der man war, als man jung, ja, als man ein Kind war: dieses, was unverändert, stets ganz dasselbe bleibt und nicht mitaltert, ist eben der Kern unseres Wesens, der nicht in der Zeit liegt und eben deshalb unzerstörbar ist.
Arthur Schopenhauer
Durch falsche Zungen sind mehr Menschen ums Leben gekommen als durch scharfe Schwerter.
Bibel
Gewohntes Unglück sieht gewohntem Glück sehr ähnlich.
Emanuel Wertheimer
Wer nicht zu sich selbst steht, verliert sich am Beispiel anderer.
Ernst Moritz Arndt
Berlin ist eben keine Stadt, sondern ein trauriger Notbehelf, Berlin ist ein Conglomerat von Kalamitäten.
Frank Wedekind
Eine Frau versagt dem zweiten Liebhaber nichts, was sie nicht dem ersten bereits gewährt hätte.
Franz Huemer
Vergeben und Vergessen ist die Rache des kleinen Mannes.
Friedrich Schiller
Es ist nicht klug, es ist nicht wohlgetan, vorsätzlich einen Menschen zu verkennen.
Johann Wolfgang von Goethe
Der edle Mensch kann sich in Momenten vernachlässigen, der vornehme nie.
Alles muß man lernen: die Verachtung der andern, die uns als eine Maske begegnet, eine wohlbekannte, doch befremdlich; denn man muß lieben, was uns haßt, das vortreffliche haßt, – eben weil es nur ein Irrtum ist.
Der Deutsche ist nur wahr, wenn er deutsch ist und er ist deutsch, wenn er wahr ist.
Julius Langbehn
Es ist selten, daß man im Guten auseinandergeht. Denn wenn man im Guten ist, geht man nicht auseinander.
Marcel Proust
Nicht mit offenem Mund duschen
Markus Weise
Das Beste am Geben ist immer, daß das, was wir bekommen, besser ist, als das, was wir geben. Die Reaktion ist größer als die Aktion.
Orison Swett Marden
Die Wahrheit liegt auf dem Platz.
Otto Rehhagel
Es gehört zum deutschen Bedürfnis, beim Biere von der Regierung schlecht zu reden.
Otto von Bismarck
Gar mächtig sind sie, unsere Denkgewohnheiten. Wie oft rennen wir mit unserem Kopf gegen eine Betonwand unseres Gedankengefängnisses und übersehen, daß gegenüber eine Tür offensteht.
Peter Cerwenka
In jenem Unabhängigen und Zeitlosen ist uns alles wirklich Geliebte gesichert, ja immer noch grenzenloser erwerbbar.
Rainer Maria Rilke
An armer Leute Bart lernt der Junge scheren.
Sprichwort