Zitate über Identität

Einen Mangel an Identität kann man nur durch einen Überfluß an Unverträglichkeit kompensieren.

Pavel Kosorin

Identität Mangel Überfluß

Des Daseins Kelch kredenzt bald süß, bald herb den Trank; Der herbe heilt oft den, der von dem süßen krank.

Anastasius Grün

Wird nämlich das Unrecht von Einer Seite herausgeworfen, so schleicht es sich von der andern wieder herein; weil eben die Unrechtlichkeit tief im menschlichen Wesen liegt.

Arthur Schopenhauer

Anschauungen sind wie Kleider ihrem Träger angemessen, weshalb auch kleine Leute die Anschauungen großer nicht tragen können.

August Pauly

Wie schwer ist es für Leute, die viel besitzen, in das Reich Gottes zu kommen!

Bibel

Wir sind dazu da, die beste Software der Welt zu machen.

Bill Gates

Die beste Vorbereitung zu einer guten Arbeit für den morgigen Tag ist, heute gute Arbeit zu leisten.

Elbert Hubbard

Wie sagt man jemandem, der nicht zuhören kann, dass er nicht zuhören kann?

Ernst Ferstl

Wer mit dem Außenministerium zu tun hat, hat das Gefühl, er beobachtet, wie eine trächtige Elefantenkuh an Leibesumfang zunimmt.

Franklin D. Roosevelt

Am besten ist, wir sprengen das Stadion einfach weg. Es wird sich doch ein Terrorist finden, der für uns die Aufgabe erledigen kann.

Franz Beckenbauer

Sich mitten unter die Feinde werfen kann das Merkmal der Feigheit sein.

Friedrich Nietzsche

Die ewige Gerechtigkeit zu sühnen Starb am Holze Gottes Sohn.

Friedrich Schiller

Die Frauen haben eine gewisse Zurückhaltung aus Bescheidenheit, die ihre größte Zierde ist, sie hindert sie, ihre Gefühle frei zu äußern, und diese werden sie am wenigsten zu Tage legen, wenn Eitelkeit im Spiel ist.

Johann Wolfgang von Goethe

Da ich nicht reich bin, bring ich dir viel in der Seele mit.

Johann Wolfgang von Goethe

Zu unsers Lebens oft getrübten Tagen gab uns ein Gott Ersatz für alle Plagen, daß unser Blick sich himmelwärts gewöhne, den Sonnenschein, die Tugend und das Schöne.

Johann Wolfgang von Goethe

Das ist das unverzeihliche Verbrechen der sogenannten Großen der Geschichte: Sie stehlen ihren Völkern die Kraft und missbrauchen sie, um Tod und Vernichtung zu verbreiten.

John Knittel

Nicht einmal die Wahrheit höchstpersönlich ist so überzeugend wie ein gut zementiertes Vorurteil.

Juli Zeh

Eine Frau: wie Gras? Zart, lieblich, zerbrechlich, fein. Der Vergleich haut hin.

Stephan Dreyer

Hoch gewinnen wir nicht mehr.

Toni Polster

Menschen sind wie Schallplatten: Nur gut aufgelegt kommen sie über die Runden.

Ursula Herking

Die Kunst der Not ist wundersam: Sie macht selbst Schlechtes köstlich.

William Shakespeare