Zitate über Schmecken

In Paris, wo das Bier fürchterlich schmeckt, stürzte ich mich auf Absinth, Absinth am Tage und in der Nacht.

Paul Verlaine

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Der Ausdruck armer Teufel soll darüber hinwegtäuschen, dass die meisten Teufel reich sind.

Anonym

Es gibt Dinge, die den meisten Menschen unglaublich erscheinen, die sich nicht mit Mathematik beschäftigt haben.

Archimedes

Es gibt Frauen, mit deren Geduld Gott Felsen aufbauen könnte, und andere, deren verblüffende Ausreden ihn veranlassen könnten, einen kleinen Engel, den er gerade trägt, aus dem Arm fallen zu lassen.

Carl Ludwig Schleich

Der wird am Freitagnachmittag nicht beim Abschlusstraining dabei sein, so dass er für mich im Moment überhaupt keine Rolle spielt.

Felix Magath

Was man auch immer für Schauspieler in einem Film hat, die Schauspieler hören irgendwann auf, aber der Film läuft weiter.

Flavio Briatore

Das Wichtigste in der Kunst ist der Rahmen.

Frank Zappa

Der Staat ist eine kluge Veranstaltung zum Schutze der Individuen gegeneinander.

Friedrich Nietzsche

Viele Christen wären gewiß sehr betrübt darüber, wenn man jetzt eine neue älteste Handschrift eines der Evangelien finden würde, bei der am Anfang geschrieben stünde: Eine Komödie.

Gregor Brand

Wenn Oslo so gefährdet wäre wie New York, würden Norweger nicht ganz so friedfertig sein.

Josef Joffe

Es gibt Weiber, die so stolz sind, daß sie sich nicht einmal durch Verachtung zu einem Mann hingezogen fühlen.

Karl Kraus

Im Ehestand muß alles moderiert sein, auch die Liebe, weil die Sache für die Hitze und den Eifer zu lange währt.

Karl Leberecht Immermann

Ich will den Tod als etwas Normales, als zugehörig zum Leben akzeptieren, will einen würdigen Tod, zufrieden und müde; wie nach einer langen Reise möchte ich diese Erde verlassen.

Karla Eckert

Viel reden heißt nicht, viel zu sagen.

Katharina Eisenlöffel

Schwache Naturen rächen gern die Folgen ihrer Fehler an anderen.

Manfred Herbert

Nichts bist du, nichts ohne die anderen. Der verbissenste Misanthrop braucht die Menschen doch, wenn auch nur, um sie zu verachten.

Marie von Ebner-Eschenbach

Je größer der Dichter ist, desto weniger Freiheit erlaubt er sich, desto philosophischer ist er.

Novalis

Die weite Welt: Ein Staubkorn im Raum. Die ganze Weisheit der Menschen: Worte. Die Völker, die Tiere und die Blumen der sieben Länder: Schatten. Das Ergebnis lebenslanger Meditation: nichts.

Omar Khayyam

Ach, heutzutage sind wir alle so verarmt, dass das einzige, was wir geben können, Komplimente sind.

Oscar Wilde

Nicht eher wird ein Aufhören der Übel im Staate, ja beim Menschengeschlechte stattfinden, als bis die Philosophen zur Regierung kommen.

Platon

Das Leben gleicht einer Reise, Silvester einem Meilenstein.

Theodor Fontane