Paul Valéry Zitate

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Von zwei Wörtern wähle man das weniger bedeutende.... - Paul Valéry

Von zwei Wörtern wähle man das weniger bedeutende.

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Zitate bei anderen Autoren

Wer die Weisheit mit Löffeln gefressen hat muss sich nicht wundern, dass anderen der Wissenshunger vergeht.

Fressen Vergehen Weisheit Wundern

Die Klugheit an sich hat mit der Moral nichts gemein, und nur, wenn sie im gegebenen Fall ihr nützlich scheint, wird sie sich mit ihr verbünden. Und darum steigen die Klugen so schnell und so hoch in der Welt, weil sie sich nie scheuen, den Fuß auf das zu setzen, was anderen heilig und bindend ist.

Kluge Klugheit Moral Scheuen Steigen

Alle Werke Gottes sind gut. Sie genügen zur rechten Zeit für jeden Bedarf.

Genügen Gott Werk Zeit

Ich bin ein Mädel wie jedes andere, das sich einen Freund wünscht, aber ich nehme nicht jeden Schrott, der sich anbietet. Sondern ich will halt gleich das Richtige, was dauerhaft ist.

Daniela Katzenberger

Anbieten Freund Nehmen Richtig Wünschen

Ich erwarte nichts. Es kommt doch, wie's kommt.- Ist es nicht herrlich, sich überraschen zu lassen?

Erwarten Überraschen

Guter Rat findet selten gute Statt.

Georg Rollenhagen

Ein schnell welkendes Gemüse.

Giovanni Guareschi

Ausgezeichnete Personen sind daher übler dran als andere: da man sich mit ihnen nicht vergleicht, paßt man ihnen auf.

Johann Wolfgang von Goethe

Passen Person Vergleichen

Eine dauernde Machtübung über Menschen ist nur auf der Granitbasis eines Prinzips möglich.

Johannes Scherr

Unglück, also Pech zu haben, ist ärgerlich, doch Glück, also Dusel zu haben, ist irgendwie beschämend.

Glück Pech Unglück

Das Schicksal einer Gesellschaft wird dadurch bestimmt, wie sie ihre Lehrer achtet.

Achten Bestimmen Gesellschaft Lehrer Schicksal

Im Alter auf weniger Fläche tiefer graben.

Manfred Hinrich

Alt Fläche Graben

Wir lieben die Menschen, die frisch heraus sagen, was sie denken – vorausgesetzt, sie denken dasselbe wie wir.

Lieben Mensch Voraussetzen

Das höchste, wovon ich runter springe, ist mein Sofa. Höher hinaus traue ich mich nicht. Wenn ich ganz oben auf einer Schanze stehen sollte, würde ich wohl die Pampers meiner Tochter brauchen.

Michael Schumacher

Die Geschichte rechtfertigt, was immer man will. Sie lehrt schlechterdings nichts, denn es gibt nichts, was sich mit ihr nicht beweisen ließe.

Beweisen Geben Geschichte Lehren Rechtfertigen

Es sind die kleinen Dinge, die ich meinen Lieben hinterlasse, die großen Dinge sind für jedermann.

Rabindranath Thakur

Bildung gibt Macht über die Gesellschaft, den Staat. Die Gebildeten sind die Herrscher der Nation.

Bildung Gebildete Herrscher Nation Staat

Ein witzig Wort hat manche Spannung aufgelöst, die hart vor der Entladung stand.

Auflösen Spannung Wort

Ich lüge nicht, weil ich meinem Gedächtnis misstraue.

Willi Ritschard

Gedächtnis Misstrauen

Nun lasset Euch gemahnen eine Zeit, wo schleichend Murmeln und das späh'nde Dunkel des Weltgebäudes weite Wölbung füllt.

William Shakespeare

Dunkel Füllen Zeit

Autoren

Dilia Helena Georg Hettich Friedrich Mosengeil Ross van Ness Heinrich Graefe John Ogilvie Robert de Langeac Hugo Hirsch Robert Rauschenberg Adolf Müllner