Faulheit ist die Gewohnheit, vor der Anstrengung auszuruhen.
Paul Valéry
An heißen Eisen verbrennen sich nur jene nicht, die alles kalt läßt.
André Brie
Wer in den Tag hineinlebt, der vertagt sein Leben.
Anonym
Angesichts der Kürze unseres Lebens ist es mehr als verwunderlich, dass wir uns nicht mehr Zeit zum Leben nehmen.
Ernst Ferstl
Es sind unsere Fragen, die darüber entscheiden, ob wir ein Ja oder ein Nein zur Antwort bekommen.
Den wir am Anfang, den wir sehn am Ende stehn, Von dem wir kommen und zu dem wir alle gehn. Woher ich kam, wohin ich gehe, weiß ich nicht, Nur dies: von Gott zu Gott ist meine Zuversicht.
Friedrich Rückert
Das Geistige allein ist das Wirkliche.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Wir haben eine Grundhaltung der Abwehr gegenüber diesen Religionen erzeugt, und wenn jetzt einige Idealisten von Toleranz reden, kommt dieser Appell Hunderte von Jahren zu spät.
Helmut Schmidt
Die beste Erklärung des Lebens sind die Taten der Menschen.
Henry Edward Manning
Bedenk, dass das demütigste aller Gänseblümchen verführerischer ist als die stolzeste und glänzendste Dornrose, die uns im Frühling mit ihren durchdringenden Düften und ihren lebhaften Farben verlockt.
Honore de Balzac
Das Beste unserer Überzeugungen ist nicht in Worte zu fassen. Die Sprache ist nicht auf alles eingestellt.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Vernunft ist das geistige Auge des Menschen, wodurch er zunächst nicht das, was in Zeit und Raum vorüber wandelt, sondern die ewigen Urbilder wahrnimmt, sowohl von dem, was ist, als was sein soll.
Josef Ambrosius Stapf
Wen das Glück in die Höhe hebt, den will es werfen.
Karl Simrock
Auch der schärfste Verstand braucht ab und zu eine Brille. Das Herz sieht immer klar.
Karl-Heinz Karius
Eines steht fest: Bis Weihnachten ist die Meisterschaft noch nicht entschieden.
Mario Basler
Durch nichts in der Welt werden wir so oft geschmeichelt und betrogen, als durch unsre Eitelkeit. Selten läßt sie uns zur richtigen Selbsterkenntniß gelangen.
Martin Heinrich
Eine gleichmäßige Verteilung der Reichtümer macht jedes Landes Glück aus.
Oliver Goldsmith
Der Geist Gottes weht, wie er will und wann er will: sein Kommen zu veranlassen, steht nicht in des Menschen Macht.
Paul de Lagarde
An der Börse sind 2 und 2 niemals 4, sondern 5 minus 1.
Peer Steinbrück
In Geldangelegenheiten war mein Vater ein außergewöhnlicher Mensch. Irgendwie hat er es immer geschafft, das Leben eines äußerst wohlhabenden Genußmenschen und Philanthropen zu führen - ohne sich von den vielfältigen Komplikationen belasten zu lassen, die es mit sich bringt, kein Geld zu haben.
Peter Ustinov
Nur die Optimisten werden überleben, die Pessimisten sind schon tot.
Phil Bosmans