Zitate über Mahnen

Wahrlich, kein Gesang ist schlimmer, Kein Ton, der so an Windeln mahnt, Als jenes zärtliche Gewimmer, Des Lyrikers, der ewig zahnt.

Paul Heyse

Gesang Mahnen

Das Gewissen ist das Gesetz der Gesetze.

Alphonse de Lamartine

Es gibt eindeutig eine wissenschaftliche Evidenz, dass zu viel arbeiten den Menschen krank macht.

Cary Cooper

All das Unglück, das ihr erlitten habt, hat euch noch nicht darüber belehrt, was ihr tun sollt, um den Krieg zu vermeiden.

François Fénelon

Das Leben ist eine Reise, die heimwärts führt.

Herman Melville

Herzenshärte ist das Schändlichste von allem, weil sie keine Barmherzigkeit kennt, nichts von Liebe wissen will und weil sie nichts Gutes wirken kann.

Hildegard von Bingen

Die Regungen des Herzens sind oft unentwirrbar verwoben aus Schlechtem und Gutem.

Ida Boy-Ed

Verachte den Menschen, der Beifall sucht, und verachte den Menschen, der ausgepfiffen werden will.

Jean Cocteau

Viele Zänkereien in der Ehe kommen davon, daß man fordert, der Gatte solle die Liebe erraten, die man auszusprechen zu stolz und schamhaft ist.

Jean Paul

Die Frau hat mehr Geist, der Mann mehr Genie. Die Frau beobachtet, der Mann schiesst.

Jean-Jacques Rousseau

Als eine der alltäglichsten Schandtaten wird das Totschlagen von Zeit genannt.

Joachim Panten

Soll ich zu Hause sitzen und warten, bis man mich holt? Ohne Arbeit würde ich richtig krank werden.

Johannes Heesters

Optimismus muß nicht unbedingt ein Zeichen von Pflichtvergessenheit sein.

Joseph Alois Schumpeter

Wer aber behauptet Gewalt in Partnerschaften sei generell männlich und nur Frauen müssten geschützt werden, der lügt.

Karin Jäckel

Sein Geld verschleudert niemand an andere, jeder aber seine Zeit und sein Leben.

Michel de Montaigne

Alle Ausschweifungen entadeln den rechten Mann, mögen sie sich auch vor der Welt verbergen; keine aber so wie die Knechtschaft unter die geschlechtliche Sinnlichkeit.

Otto von Leixner

Es ist vom Übel, wenn der Mensch nicht da ist, wohin er gehört. Und ich gehöre nicht in die Stadt.

Paula Modersohn-Becker

Dem Schaffenden ist Gott die letzte, tiefste Erfüllung.

Rainer Maria Rilke

Er sprach die Wahrheit aus, ohne rot zu werden.

Stefan Schütz

Vielen ist etwas nach außen verpönt, was ihnen im Innern nur erwünscht ist.

Wilhelm Vogel

Wer Suppe essen will, muss seine Fische selbst fangen.

Wladimir Wladimirowitsch Putin