Paul Cézanne Zitate

Beifall der anderen ist ein Ansporn, dem zu misstrauen manchmal gut tut. Das Gefühl der eigenen Stärke macht bescheiden.

Paul Cézanne

Ansporn Beifall Gefühl Misstrauen Stärke

Wer Zeit hat verliert sie nicht

Anke Maggauer-Kirsche

Ich müsste meine eigene Hölle haben für den Zorn, meine Hölle für den Hochmut, und die Hölle der Zärtlichkeit; ein ganzes Konzert von Höllen.

Arthur Rimbaud

Du musst die Dinge in die Hand nehmen, nicht dein ganzes Leben nur warten.

Avra Wing

Hüte Dich, alles was Du besitzt, als Dein Eigentum zu betrachten.

Benjamin Franklin

Denn wenn das Herz uns auch verurteilt – Gott ist größer als unser Herz.

Bibel

Ich weiß, es wird einmal ein Wunder gescheh'n.

Bruno Balz

Die Welt ist nur "dies und das" oder "so und so", weil wir uns sagen, dass sie so sei.

Carlos Castaneda

Würde der Mensch beim Blick in den Spiegel statt des Ebenbildes seinen Charakter sehen, so mancher würde zu Tode erschrecken.

Claudio Michele Mancini

Das Gute, selbst bös gemeint, geschieht häufig wider jeden blamablen Willen.

Ernst Moritz Mungenast

Das Alter beginnt, wenn Körper und Geist die erneuerbaren Energien ausgehen.

Ernst Reinhardt

Verwicklungen zu vereinfachen ist in allen Wissenszweigen der erste wesentliche Erfolg.

Henry Thomas Buckle

Alles fließt. Nichts bleibt.

Heraklit

Der Einfältige ist immer lächerlich; das gehört zu seinem Charakter.

Jean de la Bruyère

Große Talente sind selten und selten ist es, daß sie sich erkennen.

Johann Wolfgang von Goethe

Das eigentliche, einzige und tiefste Thema der Welt und Menschengeschichte, dem alle übrigen untergeordnet sind, bleibt der Konflikt des Glaubens und Unglaubens.

Johann Wolfgang von Goethe

Wir trauen uns das Äußerste an Kraft zu, wo es sich um unser Recht, in der Regel aber nur das gebührende Maß, wo es sich um unsere Pflicht handelt.

Karl Gutzkow

Lustige Sache wenn du die Frau, die du heiratest, zum ersten Mal triffst. Ich traf meine in einem Tunnel der Liebe. Sie hat ihn gegraben.

Les Dawson

Es amüsiert mich immer wieder, wenn Menschen all ihr Unglück dem Schicksal, dem Zufall oder dem Verhängnis zuschreiben, während sie ihre Erfolge oder ihr Glück mit ihrer eigenen Klugheit, ihrem Scharfsinn oder ihrer Einsicht begründen.

Samuel Taylor Coleridge

Grautier mit vier Buchstaben Zwei Freunde lösen zusammen ein Kreuzworträtsel und verfeinden sich bis auf den Tod, weil der eine beim Stichwort "Grautier mit vier Buchstaben" das Wort "Esel" einsetzen will, der andere aber "Hase", weil er zu Hause einen grauen Hasen hat. Richtig wäre übrigens "Gaul" gewesen, denn es gibt auch graue Gäule.

Ulrich Erckenbrecht

Doch brich mein Herz! denn schweigen muß mein Mund.

William Shakespeare