Pablo Picasso Zitate

Ein Maler ist ein Mann, der das malt, was er verkauft. Ein Künstler dagegen ist ein Mann, der das verkauft, was er malt.

Pablo Picasso

Künstler Malen Maler Mann Verkaufen

Eine Klimaanlage ist eine Einrichtung, die es dir erlaubt, dich nicht nur im Winter zu erkälten.

Anonym

Schlechte Gesetze sind die schlimmste Form der Tyrannis.

Edmund Burke

Wer sich durch den Begriff "Gewissen" definiert, ist nicht nicht weniger angreifbar, aber nur sich selbst verantwortlich.

Ekkehart Mittelberg

Wenn Kerzen brennen offenbart sich die Stille unserer Seele.

Erhard H. Bellermann

Andere durch den Kakao zu ziehen: das liebste Vergnügen vieler Wichtigtuer.

Ernst Ferstl

Das Glück des Augenblicks läßt sich nicht für später aufheben.

Ernst Ferstl

Kein Tier hat es verdient, daß man seinen Namen mißbraucht, um einen Menschen damit zu beschimpfen.

Ernst R. Hauschka

Der Wille ist des Menschen höchste Kraft.

Esaias Tegnér

Poetischer Gehalt ist Gehalt des eigenen Lebens.

Johann Wolfgang von Goethe

Ob sündig oder sittenrein? Ob lebend oder schon begraben? Sonst teilt ihr sie doch in Gefallene ein Und solche, die nicht gefallen haben.

Karl Kraus

Manch ein Denkmal hat nur als Imperativ Existenzberechtigung.

Karl-Heinz Karius

"Immer": mehr als "immer wieder", aber weniger als "ewig", weil nach wie vor der Zeit verhaftet, was im, französischen "toujours" noch deutlicher wird.

Kurt Marti

Magie ist keine Zauberei.

Marcus Vipsanius Agrippa

Die Kirch-Krise schlägt schon aufs Gemüt.

Michael Pfad

Zu den Quellen müssen wir zurück, hoch hinauf in das einsame Gebirge, wo wir nicht Erben sind, sondern Ahnen.

Paul de Lagarde

Der gute Mensch ist auch ein wissender Mensch.

Peter Lippert

Man trägt oft am schwersten an dem, was man weggeworfen hat.

Peter Sirius

Und so manche Tanne ahnt, wie balde sie fromm und lichterheilig wird.

Rainer Maria Rilke

Wer eine Frau, die ihm bis zu einem gewissen Grad entgegenkommend ist, nicht in die Arme nimmt, macht sie zuverlässig zu seiner Todfeindin.

Sigmund Graff

Nur meine Armut, nicht mein Wille weicht.

William Shakespeare