Sie können wohl alle Blumen abschneiden, aber sie können den Frühling nicht verhindern.
Pablo Neruda
Wir werden füreinander einzig sein in der Welt.
Antoine de Saint-Exupery
Durch Bierhoffs Einwechslung hat sich nichts geändert. Im Gegenteil.
Béla Réthy
Nehmt die Masken ab, aber glaubt nicht, daß ihr in Gesichter sehen werdet.
Erhard Blanck
Wenn ein Talent und ein Charakter zusammenkommen, so entsteht ein Genie.
Franz Grillparzer
Bei dem ganzen Bildungswesen ist entscheidend, daß dies nicht bloß Unterricht, sondern zugleich Erziehung ist, und diese überall den Unterricht mittels der Persönlichkeit des Lehrers durchdringt.
Friedrich Julius Stahl
Das Subjekt Wichtig wohl ist die Kunst und schwer, sich selbst zu bewahren, Aber schwüriger ist diese: sich selbst zu entfliehn.
Friedrich Schiller
Aus dem Gebet erwächst des Geistes Sieg.
Ausgeprägte Harmoniebedürftigkeit bringt in die Defensive. Sie bietet offene Flanken für Verletzungen.
Günter Seipp
Die Kraft des Menschen ist das einzige wahre Fundament seines Glückes.
Johann Heinrich Pestalozzi
So hart ist kein Tyrann, zu fordern von einem Mann, was einer aus freien Stücken sich ladet auf seinen Rücken.
Johannes Trojan
Schier dreißig Jahre bist du alt, hast manchen Sturm erlebt.
Karl von Holtei
Neben manch anderem sondern die Menschen auch Gesprochenes ab. Man muß das gar nicht so wichtig nehmen.
Kurt Tucholsky
Leben und Tod sind einander, kommen nicht ohne einander zustande und nicht ohne einander aus, kommen und gehen gemeinsam: kein Leben, kein Tod, kein Tod, kein Leben!
Manfred Hinrich
Es wäre dumm, sich über die Außenwelt zu ärgern. Sie kümmert sich nicht darum.
Marc Aurel
Erwarte nichts vom Treiben und den Treibern; und wo Geräusch auf den Gassen ist, da gehe fürbaß.
Matthias Claudius
Wo kein Unkraut wächst, wächst auch sonst nichts.
Pavel Kosorin
Einen Fahrstuhl zum Glück gibt es nicht, man muß die Treppe nehmen.
Phil Bosmans
Am liebsten hätten wir alle Stadiontore zugemacht und die Leute bis zum HSV-Spiel drin behalten.
Rainer Werner Fassbinder
Alles regelt sich nach einem Gesetz des Gegensatzes, das zugleich ein Gesetz des Ausgleichs ist.
Theodor Fontane
Frieden zu haben – das kommt der Liebe zu; Frieden zu begründen aber ist das Amt ordnender Weisheit.
Thomas von Aquin