Ovid Zitate

Rede dir ein, du liebst, wo du flüchtig begehrst. Glaub es dann selbst... Aufrichtig liebt, wem's gelang, sich selbst in Feuer zu sprechen.

Ovid

Begehren Feuer Gelingen Reden Sprechen

In seinen Träumen ist der Mensch ein Genie.

Akira Kurosawa

Ihre Ehefrau weiß mehr über die französische Geschichte als jede Französin.

Charles de Gaulle

Es liegt wohl im Wesen des Religiösen, daß es, wenn es sich einmal auf den Weg gemacht hat, nicht mehr haltmachen kann.

Christian Morgenstern

Der Mensch ist als ein vernünftiges Wesen definiert worden; ich bezeichne ihn als ein leichtgläubiges Wesen. Was kann man ihn nicht alles glauben machen?

Claude Adrien Helvétius

Einer der besten Wege, die Moral aufzubauen und das Interesse an der Arbeit zu vergrößern, ist das konsequente Delegieren von Verantwortung.

Cyril Northcote Parkinson

Man hat niemals Zeit, es richtig zu machen, aber immer Zeit, es noch einmal zu machen.

Edward A. Murphy

Wer sich ins Geschirr legt, liegt bald in Scherben.

Emil Baschnonga

O tempora, o mores! Der Zeitgeist ist nur Kokolores.

Erhard Blanck

Der Erfinder des Geldes muß ein Gauner gewesen sein, denn damit kann man leichter betrügen.

Erhard Blanck

Die heutige Gesellschaft leidet sowohl unter einem Überfluß an Leuten als auch an einem Mangel an Menschen.

Ernst Ferstl

Streit: Ein Messer ohne Klinge, an welchem der Stiel fehlt.

Georg Christoph Lichtenberg

Der kleinste Chinese auf dem Platz ist übrigens Thomas Häßler.

Gerd Rubenbauer

Man findet niemals, daß die heidnischen Schriftsteller die Gesamtheit der zivilisierten Menschen, die wir Gesellschaft oder Welt nennen, ganz entschieden als Feind der Tugend betrachtet oder dargestellt hätten. Die Welt als Feind des Guten – das ist ein Gedanke, der den antiken Schriftstellern wohl ebenso unbekannt war, wie er im Evangelium und bei den modernen Schriftstellern, auch bei den profanen, gang und gäbe ist.

Giacomo Leopardi

Niemand sollte anders über sich sprechen, als durch sein Werk und seinen Tod. Denn wie ein Mensch stirbt, das beweist die Art seines Wesens noch restloser und eindeutiger als sein Werk.

Hermann Stehr

Der Mensch dankt desto weniger für fremde Geschenke, je geneigter er ist, eigene zu machen; und der Freigebige ist selten ein Dankbarer.

Jean Paul

Der Mensch muß sich der Macht unterwerfen, wenn er sicher sein will, und er lebt gern in den Armen der Macht, wenn sie ihn schützt.

Johann Heinrich Pestalozzi

Es gibt keine überheblichen Metereologen, weil die Natur uns immer wieder zurechtweist.

Karl Gabl

Die Menschheit stempelt seit Jahrhunderten die Ausübung der Weiberrechte zur Schande. Jetzt muss sie sich die Ausübung der Frauenrechte gefallen lassen.

Karl Kraus

Kleider machen Leute noch nicht zu Menschen.

Manfred Hinrich

Auch eine Niederlage kann großes Kino sein. Es ist hoch dramatisch, wenn man kurz vor Erreichen des großen Ziels scheitert. Aber es ist natürlich die Frage, ob die Verleiher das auch so sehen.

Sönke Wortmann