Ausspruch eines Pädagogen: Die Erziehung hat vor allem die Aufgabe, aus dem Menschen etwas anderes zu machen als das, was er sein möchte.
Otto Weiß
Der Mann erschafft sich sein Leben, die Frau rechtfertigt ihres.
Äsop
Ironie ist die Grobheit der Gebildeten.
Anonym
Ohne Ehe ist der Mensch überall und nirgends zu Hause.
Bogumil Goltz
Höher als die gewöhnliche Tapferkeit ist jene andere, wahre, vollkommene, philosophische Tapferkeit, sie ist eine Kraft und ein Halt der Seele, die jede Art Widerwärtigkeiten gleichermaßen verachtet, die sich stets gleich bleibt, einheitlich und beständig ist.
Charles de Montesquieu
Die Welt ist voll von habgierigen, selbstsüchtigen Menschen. Deshalb haben die wenigen, die selbstlos versuchen, anderen zu dienen, einen ungeheuren Vorteil: sie stehen praktisch konkurrenzlos da.
Dale Carnegie
Freunde kommen und gehen, aber Feinde sammeln sich an.
Edward A. Murphy
Wer einmal weise geworden ist, wird nie mehr in den entgegengesetzten Zustand geraten. Er wird sich auch nicht freiwillig anders geben als er ist.
Epikur
Ray Charles ist das einzige Genie im Geschäft.
Frank Sinatra
Das Glück der Schlachten ist das Urteil Gottes.
Friedrich Schiller
Das Wesen der Unmoral ist die Neigung des Menschen, für die eigene Person Ausnahmen zu machen.
Jane Addams
Zum Zustandekommen einer Ehe gehören selbstverständlich zwei Personen, nämlich die Braut und ihre Mutter.
Joey Adams
Glücklich ist, wer vergisst, was man bei McDonald's ißt.
Klaus Klages
Ein Mensch ohne Menschenliebe, was hilft dem die Form? Ein Mensch ohne Menschenliebe, was hilft dem die Musik?
Konfuzius
Geduld ist nichts anderes als die Kunst, zu hoffen.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
In jedem Mensch steckt Philosophie, Doch nur der Kluge kennt und findet sie.
Martin Heinrich
Es ist an der Zeit, den betriebsinternen Tabukatalogen den Respekt zu verweigern.
Reinhard K. Sprenger
Das Denken eures Herzens ist der Acker eurer Taten.
Stefan Andres
Bescheidwisserei ist künftig weniger gefragt, das Zutreffende suchen mehr.
Thomas E. Schmidt
Laßt uns unser Glück besorgen, in den Garten gehen und arbeiten.
Voltaire
Wir gehen immer, wohin wir müssen: wenigen nach und hoffentlich zuletzt vielen vorauf.
Wilhelm Raabe