Zitate über Bahn

Den "ersten Schritt" auf einer gefährlichen Bahn geht, schon den nächsten stürzt man.

Otto von Leixner

Bahn Schritt Stürzen

Den schlechten Handwerker erkennt man daran, daß er kommt.

Alberto Sordi

Schweigen ist eine der wichtigsten kommerziellen Tugenden.

Christo Botew

Verachtet steht der Edle, welcher dürftig ist.

Euripides

Wir Subalternen haben keinen Willen.

Friedrich Schiller

Ein Mensch braucht Zeit sich auszuruhen.

Garri Kimowitsch Kasparow

Wer lange lebt, hat viel erfahren, Nichts Neues kann für ihn auf dieser Welt geschehn.

Johann Wolfgang von Goethe

Von den Kindern kann man leben lernen und selig werden.

Johann Wolfgang von Goethe

Er hat mir auch die Augen geöffnet, dass man erst einmal den primären Text ausschöpfen muss, und zwar systematisch ausschöpfen muss, bevor man in die Wirkungsgeschichte hineingeht.

Jürgen Habermas

O Heiliger Abend mit Sternen besät, wie lieblich und labend dein Hauch mich umweht! Vom Kindergetümmel, vom Lichtergewimmel aufschau ich gen Himmel in leisem Gebet.

Karl Gerok

Erst handelt er, wie er denkt. Dann spricht er, wie er handelt.

Konfuzius

Hurra, wir leben in der besten aller möglichen Welten, entsetzlich, die andern sind noch schlechter.

Manfred Hinrich

Begehren, lebensnotwendige Egovariante der Liebe!

Manfred Hinrich

Die ersten Worte einer Frau auf dem Mars wären: Bisschen kühl hier!

Michael Mittermeier

Wenn ich heute fünf Talente einbaue und mehrere Spiele hintereinander verliere, dann lassen die Leute an den Blumen, die sie mir zuwerfen, plötzlich die Töpfe dran.

Otto Rehhagel

Bildung ist die Fähigkeit, Wesentliches von Unwesentlichem zu unterscheiden, und jedes ernst zu nehmen.

Paul de Lagarde

Junge Dame, die behilflich ist, uns für Joghurt und grünen Salat den Preis von Filet mit Morcheln abzuknöpfen.

Ron Kritzfeld

Wer einem Menschen die Hoffnung nimmt, nimmt einem Lahmen die Krücken.

Sprichwort

Beten heißt nicht viel reden, sondern viel lieben.

Therese von Lisieux

Weiche den Übeln nicht, geh mutiger ihnen entgegen!

Vergil

Solange uns eine absolute Wahrheit nicht zugänglich ist, müssen wir uns damit begnügen, daß die relativen Wahrheiten einander korrigieren.

Viktor Frankl