Wenn ich Beethoven höre, werde ich tapfer.
Otto von Bismarck
Das Leben ist eine fortlaufende Kette von Treulosigkeiten.
Anatole France
Wir alle sind schuldig, die Zeit ist der Henker.
Andrzej Majewski
Er erlebte viel, aber er lebte wenig.
Anonym
Die Zeit ist die kostbarste aller Gaben, die Gott uns gegeben hat; darum müssen wir sie auf eine Art nutzen, die zeigt, wie hoch wir diese Gabe schätzen.
August Strindberg
Es gibt keine größere Zeitverschwendung, als die Stunden zu zählen.
François Rabelais
Der wahre Künstler übt keine Rückschau, sondern Ewigkeitsschau.
Friedrich Lienhard
Lektoren brauchen nur alles besser zu wissen; Autoren hingegen müssen es besser machen.
Gerd W. Heyse
Viele Ökonomen leiden unter akuter Marktvergötterung.
Gerhard Kocher
Wer sicher nach vorne schauen will, muss wissen, was hinter ihm liegt.
Harald Schmid
Viagra, das neue Potenzmittel aus den USA, verursacht Sehstörungen. Man fragt hinterher nicht mehr: Wie war ich?, sondern: Wo bin ich!
Harald Schmidt
Für Menschen, die den Terror und die Folter überlebt haben, ist der Versöhnungsgedanke unerträglich. Ich würde niemals wagen zu sagen: Liebe deine Feinde. Aber wir müssen an unsere Kinder und Enkel denken, statt uns gegenseitig mit Vernichtung und Hass zu verfolgen.
Isabel Allende
Die menschliche Seele hat ihre Lebensalter wie der Körper.
Johann Gottfried Herder
Einer Regel gleichet das Weib; weshalb wohl? Die Regel täuscht dich gar oft; so gewiß täuscht dich noch öfter das Weib.
John Owen
Ich bin nicht normal, ich war nie normal, und mit dem Alter werde ich nicht ruhiger.
Juliette Gréco
Wer das Leben zu genießen versteht, muß keine Reichtümer anhäufen
Lieh-tse
Tief in unserer Seele haben wir den leidenschaftlichen Glauben an Fairness und Freiheit.
Margaret Thatcher
Kunst ist das, was übrigbleibt, nachdem man alles an ihr bis ins letzte analysiert hat.
Martin Kessel
Die Schlechten sind immer undankbar.
Miguel de Cervantes
Die Fähigkeit, das Gute oder Schlechte zu wählen, kann von uns allen erworben werden.
Origines
Blödelei ist eine Karikatur der Satire.
Ulrich Erckenbrecht
