Mein Ziel sind die Vereinigten Staaten von Europa.
Oskar Lafontaine
Wo dein Interesse ist, da ist deine Energie.
Dale Carnegie
Der Weise flieh' den finstern Weg und streb' zum Lichte, Hauslos, in Einsamkeit, wo Weltlust wird zunichte. (87. Vers)
Dhammapada
Wer sich tadelt, wartet auf einen Widerspruch.
Emanuel Wertheimer
Zwei Jahre braucht der Mensch, um das Sprechen, ein Leben lang, um das Schweigen zu lernen.
Ernest Hemingway
Bei ihrer Wortwahl sind zahlreiche Zeitgenossen alles andere als wählerisch.
Ernst Ferstl
Selig ist der Mann, der Herrengunst ertragen kann.
Georg Rollenhagen
Früher bauten wir auf, jetzt bauen wir zu.
Gunter Preuß
Die Literatur an sich ist nur etwas Geringfügiges und nur wertvoll als die Waffenkammer, wo die Waffen des menschlichen Geistes niedergelegt werden, und woraus dieselben, wenn man sie braucht, schnell entnommen werden können.
Henry Thomas Buckle
Es ist doch auch nicht unfair, wenn im Fußball Arminia Bielefeld Bayern München schlägt.
Hilmar Kopper
Man führt nicht mehr genug Selbstgespräche heutzutage. Man hat wohl Angst, sich selbst die Meinung zu sagen.
Jean Giraudoux
Herrschaft wird niemandem angeboren.
Johann Wolfgang von Goethe
Jüngling, hast du ein Mädchenherz gefunden, das du liebst, so laß es nicht unter die Räder deiner Entwicklung kommen!
Karl Gutzkow
Das schönste aller Geheimnisse ist, ein Genie zu sein und es als einziger zu wissen.
Mark Twain
Eines der kostbarsten Erbstücke, die Eltern ihren Kindern hinterlassen können, ist die Erinnerung an ein reines, friedfertiges Eheleben. Darum sündigen Mann und Frau, wenn sie ihre Zwistigkeiten vor den Kindern austragen.
Otto von Leixner
Sei tapfer, aber gehe aus der Schusslinie!
Sprichwort
Über einen Stamm steigen heißt: einen Schritt machen.
Die Reue entspringt aus der Erkenntnis der Wahrheit.
T.S. Eliot
Wer nicht beharrlich während der Blütezeit angeklagt hat, muss angesichts des Zusammenbruchs schweigen, und es ist nur recht und billig, dass der der den Erfolg angeprangert hat, auch über den Sturz zu Gericht sitzt.
Victor Hugo
Sage mir deine Meinung, und ich sage dir, wer für dich denkt.
Werner Mitsch
Der Einfluß der Presse auf die Entwicklung aller Verhältnisse der Gegenwart, auf die Denkweise und Gesinnung der Menschen ist unermeßlich und fortwährend im Wachsen. Ihr Lob ist vielfach für Volksvertreter und Staatsmänner der höchste Lohn, ihr Tadel das größte Unglück.
Wilhelm Freiherr von Ketteler