Zitate über Lebenserwartung

Wir können auf die ständig steigende Lebenserwartung nicht mit immer kürzerer Lebensarbeitszeit reagieren.

Oskar Lafontaine

Lebenserwartung Reagieren

Der Zufall ist im ganzen genommen der Anteil Gottes auf Erden und der einzige, durch den sich die göttliche Vorsehung auf Erden deutlich kundgibt. Denn du begreifst wohl, was man so die Launen des Schicksals nennt, das ist in Wahrheit nichts andres als die Rache der göttlichen Weisheit an den Plänen der falschen Weisen, mit denen sie ihr Spiel treibt.

Anatole France

Wir rennen durch's Leben vorbei

Anke Maggauer-Kirsche

In der Stille könnte es geschehen daß wir von uns hören

Anke Maggauer-Kirsche

Wer ein amerikanisches Publikum für sich gewinnen will, auch als Politiker, muss es vor allem zum Lachen bringen.

Bob Hope

Fortgesetzte Bescheidenheit ist eine Herkulesarbeit.

Emanuel Wertheimer

Wir sind im Begriff, aus unserer Um-Welt eine Un-Welt zu machen.

Ernst Ferstl

Die Glatze ist auf die Spitze getriebener Nudismus.

Erwin Koch

Denken wir einmal an die Hauptstätten wissenschaftlicher Tätigkeit, unsere Universitätskliniken. Ist der Chef noch jung und will er weiter, so muß er arbeiten und unentwegt arbeiten lassen. Alle von uns kennen solche Kliniken, die geradezu als Fabriken wissenschaftlichen Schrifttums bezeichnet werden müssen. Bändeweise fliegen Arbeiten heraus. Dem Hosenboden gebührt mehr Preis als dem Gehirn.

Erwin Liek

Für jedes Individuum ist Bildung, daß es ein Kontinuum von Erkenntnissen und edelsten Gedanken hat und in ihm weiterlebt.

Friedrich Nietzsche

Es ist ein gefährlicher Irrtum zu glauben, dass wir des Guten nicht zuviel tun können.

George Bernard Shaw

Wenn nur die Bäume reden wollten, statt ewig nur rauschen!

Günther Nenning

Ich zittere, aber es ist wegen der Kälte.

Jean-Sylvain Bailly

Der Fortschritt ist halt wie ein neuentdecktes Land: ein blühendes Kolonialsystem an der Küste, das Innere noch Wildnis, Steppe, Prärie.

Johann Nestroy

Das Ideal mancher Autoren ist offensichtlich eine Literatur ohne Leser.

Jules Romains

An dem Gang eines Betrunkenen sah ich deutlich, wie ihm der Sonntag auf dem Genick saß.

Karl Kraus

Wir sind heute so eine Art Mafia, die nach ihren eigenen Gesetzen lebt.

Keith Richards

Die gute Küche ist das innigste Band der guten Gesellschaft.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Ruhm und Unsterblichkeit - ein wenig sind wir alle davon besessen.

Peter Tremayne

Wer nicht jeden Tag etwas für seine Gesundheit aufbringt, muss eines Tages sehr viel Zeit für die Krankheit opfern.

Sebastian Kneipp

Der kleine Mann braucht keinen Krieg. Er stirbt auch von alleine.

Werner Mitsch