Lieber mach' ich mir einen Feind, als daß ich auf eine Pointe verzichte.
Oscar Wilde
Manieren sind ein Luxus, den wir uns mit gutem Gewissen immer leisten können. Dieser Luxus kostet keinen Euro extra und verleiht sofort ein erhabenes Lebensgefühl
Agnes Jarosch
Wir Menschen bringen so viele Zeit des Zusammenseins unnütz miteinander zu, statt uns in ernster Weise über ernsthafte Dinge zu besprechen und uns einander als strebende, leidende, hoffende und glaubende Menschen zu erkennen zu geben.
Albert Schweitzer
Es ist nicht gut für den Menschen, allein zu sein.
Bibel
Man spielt eine klägliche Rolle in einer Gesellschaft, der man nicht nützen oder schaden kann.
Emanuel Wertheimer
Liebe ist Maßarbeit. Sie paßt nur den Menschen, die ständig daran arbeiten.
Ernst Ferstl
Der Philosoph ist die Summe von Überlieferung und Erfahrung, von Gehirnconstruction und Umgebung, von Gelegenheit und Studium, von Gesundheit und Gesellschaft.
Friedrich Albert Lange
Der Krieg ist die Freiheit gewisser Barbaren, darum ist es kein Wunder, daß sie ihn lieben.
Friedrich Hebbel
Die Liebe ist ein Hindernis, durch das man alle anderen Hindernisse überwindet
Horst A. Bruder
Diese Staatsbediensteten haken und greifen wie Schindeln, um einander zu halten und zu decken.
Jean Paul
Fortschritt im Computer-Zeitalter: Erst wird die Handarbeit, dann die Kopfarbeit ad acta gelegt.
Jürgen Wilbert
Ironie ist unglückliche Liebe zum Leben; der Versuch des Kopfes, sich des Herzens zu erwehren.
Karlheinz Deschner
Licht ist mehr als Farbe.
Kurt Kluge
Dummheit und Bosheit verstehen keinen Spaß.
Manfred Hinrich
Der Humor hat, wie die Moral, seine ewigen Wahrheiten.
Mark Twain
Ehrfurcht vor reiner frischer Luft wird die Marke künftiger Generationen sein müssen!
Peter Altenberg
Aberglaube gibt es auch bei mir. Wenn ich treffe, wechsle ich meine Fußball-Schuhe erst mal nicht mehr.
Rafael van der Vaart
Um aus einem stumpfen Beil eine Nadel zu machen, braucht es nichts anderes als Arbeit.
Sprichwort
Die Empörung ist der Zorn der Gerechtigkeit.
Sully Prudhomme
Mehr denn je sehe ich ein, dass man niemals etwas nach seiner scheinbaren Größe bemessen darf!
Voltaire
Wer aus armen, niederen Häusern kommt, dem darf man es nicht vorwerfen, wenn er die erste Strecke seines Weges nur scheu und zögernd zurücklegt, wenn ihn Nichtigkeiten blenden, wenn ihn falsche Trugbilder verwirren, wenn ihn Irrlichter weglocken.
Wilhelm Raabe