Liebe ist um den Ausdruck nicht verlegen, sie hat tausend Sprachen, Symbole, Offenbarungen.
Nicolai Hartmann
Wo das Bewußtsein schwindet, daß jeder Mensch uns als Mensch etwas angeht, kommen Kultur und Ethik ins Wanken. Das Fortschreiten zur entwickelten Inhumanität ist dann nur noch eine Frage der Zeit.
Albert Schweitzer
Not und Bedrängnis wird jeden Menschen treffen, der das Böse tut.
Bibel
Der Antisemitismus ist eine Schande der Menschheit.
Ephraim Kishon
Für den Esel ist die Eselin das Schönste.
Epicharm
Aktien sind eine andere Form des Hütchenspiels.
Erhard Blanck
Es ist sehr wesentlich, zu unterscheiden zwischen dem, was man vergessen kann, und dem, was man nicht vergessen darf.
Erich Limpach
Erfolg hat keiner, der das Recht verhöhnt; wer treu dem Recht, dem bleibt die Hoffnung treu.
Euripides
Endlos liegt die Welt vor deinen Blicken, Und die Schiffahrt selbst ermißt sie kaum; Doch auf ihrem unermeßnen Rücken Ist für zehn Glückliche nicht Raum.
Friedrich Schiller
Es muss sich alles ändern, damit alles so bleibt wie es ist.
Giuseppe Tomasi di Lampedusa
Nächstenliebe ist kein Freundlichkeitsbrei.
Joachim Meisner
Der Ball fliegt geworfen von Hand zu Hand: ein Bild des Ruhms gar mancher Autoren.
Johann Jakob Mohr
Wer Christi Wort besitzt, kann wahrhaft auch sein Schweigen vernehmen. Christus will durch sein Wort wirken und durch sein Schweigen erkannt werden.
Johannes Klimakos
Dem Überflüssigen nachlaufen, heißt das Wesentliche verpassen.
Jules Saliège
Meine Erwartungen waren hoch; sie wurden noch übertroffen. Gibt es ein größeres Lob?
Karl-Friedrich Bärburg
Pflicht – ist unsere Sache, Begebenheiten – sind Sache Gottes.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Besser heiße Kugeln, als heiße Worte.
Otto von Bismarck
Bei Harald Schmidts Show hätte ich beinahe meinen Fernseher aus dem Fenster geschmissen.
Rudi Carrell
Vom Leben muß man wie vom Mahle fortspazieren, dem Wirte danken und sein Bündel schnüren.
Voltaire
Wer kann sich einen ausländerfeindlichen Gott vorstellen?
Walter Ludin
Die ganze Welt ist eine Bühne und alle Frauen und Männer bloße Spieler.
William Shakespeare