Napoléon Bonaparte Zitate

Größtes Glück auf Erden ist es, eine Nacht zwischen einer schönen Frau und einem schönen Himmel zu teilen.

Napoléon Bonaparte

Erde Glück Himmel Nacht Teilen

Wahrheit: Einfallsreiche Vermengung von Wünschbarkeit und Anschein. Wahrheitsfindung ist das einzige Ziel der Philosophie; diese ist die älteste Beschäftigung des menschlichen Geistes und hat gute Aussichten, bis zum Ende der Zeit mit wachsender Betriebsamkeit fortzudauern.

Ambrose Bierce

Die Federn der Jugend sind die Flügel des Alters

Anke Maggauer-Kirsche

Alle wertvollen Gefühle - für einen Menschen wie für einen Glauben, eine Scholle, ein Land - sind konservativ.

Ellen Key

Verspäteter Dank ist halber Dank, hat viel von seinem Wert verloren.

Ferdinand Piontek

Denn keine Liebe ist so gewaltig, wie stark auch alle die andern sind, und keine Treu' so probehaltig, als die der Mutter für ihr Kind.

Franz Bonn

Man darf im Fernsehen nicht lügen. Es gibt kein so gnadenloses Medium, was das Aufdecken von Lügen angeht, wie das Fernsehen.

Gerhard Schröder

Ich könnte manchmal vor Glück eine ganze Allee von Purzelbäumen schlagen.

Heinz Erhardt

Geisteswissenschaften sind im Vergleich zu den Naturwissenschaften wesentlich billiger. Denn: Denken kostet nicht so viel.

Heinz Riesenhuber

An die fünf lebenswichtigen Bausteine in Nutella.

Horst Heldt

Die Großmut steht dem Sieger zu Gesicht.

Iwan Sergejewitsch Turgenew

Mit der Liebelei ist es wie mit der Elektrizität: erst Starkstrom, dann Schwachstrom, zuletzt Wechselstrom.

Jacques Tati

Gott gibt den Heiligen Geist nicht denen, die danach schreien, sondern denen, die ihm gehorchen.

James Hudson Taylor

Alles ist gesagt worden, und wir liegen mit 7000 Jahren Denkens zurück

Jean de la Bruyère

Warum sollte man einem Liebhaber treuer sein als einem Ehemann? – Julie oder Die neue Héloïse Saint-Preux

Jean-Jacques Rousseau

Dem Unzufriedenen wird nie das Glück zuteil, zufrieden zu sein.

Katharina Eisenlöffel

Das schneckliche Unwissen. Sie wohnt auf einem Berg aus Wein, sie ahnt es aber nicht, drum frißt sie Blätter, groß und klein, sie ist wohl nicht ganz dicht.

Klaus Ender

Man darf nicht nur auf das Glück warten, es kann schon mal ergriffen werden.

Mario Adorf

Gewalt ist Willensnegierung.

Rudolf von Jhering

... dem einen fehlt der Wein, dem andern der Becher

Stefan Zweig

Eine schlanke Frau wiegt fünf korpulente auf.

Werner Mitsch