Der Zufall ist der einzige legitime Herrscher des Universums.
Napoléon Bonaparte
Weil du willst, daß ich meine Mitmenschen liebe: laß mich ihnen dienen, daß sie ihr Heil finden und in deinen Jubel und in deine Herrlichkeit gelangen.
Alkuin
In einer Revolution siegt man oder stirbt man, alles andere ist unwichtig.
B. Traven
Denn ein Tor ist, wer seinen Vorteil auch nur eine einzige Stunde hinausschiebt.
Chrétien de Troyes
Dichter sind dem Staate nicht nützlicher als gute Kegelschieber.
Chrétien-Guillaume de Lamoignon de Malesherbes
Wo ein Messer einmal tief ins Fleisch geschnitten hat, tut die Berührung durch eine Feder weh.
Christa Wolf
In der Jugend überschätzt man seine Fähigkeiten, im Alter seine Leistungen.
Franz Landsberger
Lieber in einem ausgezeichnet, als in vielem mittelmäßig.
Johann Christoph Friedrich Schulz
Den Deutschen ist nichts daran gelegen, zusammenzubleiben, aber doch für sich zu bleiben. Jeder, sei er auch, welcher er wolle, hat so ein eigenes für sich, daß er sich nicht gerne möchte nehmen lassen.
Johann Wolfgang von Goethe
Wie oft wollt' mich die Welt ermüden! Ich beugt auf's Schwert mein Angesicht Und bat dich frevelhaft um Frieden. Du wußtest's besser, gabst ihn nicht.
Joseph von Eichendorff
Oft straft ein Kämpfer für Frömmigkeit und Sitte sein eigner Wandel Lüge.
Luise Bähr
Alle blasen ins gleiche Horn und jeder fühlt sich als Solist.
Rupert Schützbach
Ist die Birne reif, fällt sie von selber vom Ast.
Sprichwort
Unbewachte Bananen gehören allen.
Wohin der Baum sich neigt, dahin fällt er auch.
Als mein Landsmann Andreas Herzog 1992 von Wien nach Bremen ging, meinte der Bundesligatrainer Christoph Daum, entweder werde der Andi jetzt ein Fußballspieler oder er bleibe ein Österreicher.
Toni Polster
Ich habe mir das Schießen selbst gelernt.
Uschi Disl
Fortschritt ist, wenn das Gemüse wieder wie zu Großmutters Zeiten nach Gemüse schmeckt.
Walter Ludin
In den Ferien bekommen wir das Privileg der Tiere zurück: zu schlafen, wenn wir müde sind.
Die Lieb ist der Säckel des Fortunat: Je mehr sie gibt, desto mehr sie hat.
Wilhelm Müller
Gerücht ist eine Pfeife, die Argwohn, Eifersucht, Vermutung bläst.
William Shakespeare