Napoléon Bonaparte Zitate

Zwei Mächte gehen durch die Welt, Geist und Degen, aber der Geist ist der Mächtigere von beiden.

Napoléon Bonaparte

Degen Gehen Geist Macht Welt

Was ist der Mensch? Ein heruntergekommener Baumbewohner.

Alexander Eilers

Es ist mehr die Geisteshaltung als die äußerlichen Begebenheiten, die für das Glück ausschlaggebend ist.

Dalai Lama

Schamlosigkeit bezeugt den Verlust der Menschenwürde.

Erich Limpach

Die Gedanken anderer können uns helfen; hilfreicher sind die eigenen.

Ernst Ferstl

Flugzeuge sind interessante Spielzeuge aber von keinem militärischen Wert.

Ferdinand Foch

Die Leute gehen ins Feuer, wenn's von einer brennenden Punschbowle kommt!

Georg Büchner

Hinter der Maske des Clowns verbirgt sich oft ein größerer Künstler, als man geneigt ist zu glauben.

Germund Fitzthum

Es ist nichts groß als das Wahre, und das kleinste Wahre ist groß.

Johann Wolfgang von Goethe

Ohne ihre Erfolge schmälern zu wollen, würde ich sagen Petrosian, Spassky und Karpow verdanken ihre Siege ihren Trainern - Boleslavsky, Bondarevsky und Furman.

Michail Botwinnik

Helmut Kohl muss runter vom Sockel.

Oskar Lafontaine

Wer nicht lieben und nicht hassen und ein Schwert nicht schwingen kann, Hat vielleicht Talent zu vielem, aber nicht Talent zum Mann.

Otto Alexander Banck

Mit 50 bist Du als Fußballtrainer reif für die Klapsmühle. Wenn Du genug Geld verdient hast, kannst Du wenigstens erster Klasse liegen.

Otto Rehhagel

Arm zwar bin ich, allein bei der Armut wohnt mir die Freiheit; fern von des Reichtums Stolz, welcher den Armen verhöhnt.

Palladas

Ist groß der Brunnen oder klein, das laß dir keine Sorge sein; aus beiden trinkst du frischen Mut, ist nur das Wasser rein und gut.

Robert Reinick

Für mich ist Sozialismus Voraussetzung für Demokratie.

Sahra Wagenknecht

Wer schnell entschlossen ist, der strauchelt leicht.

Sophokles

Gott schafft alles aus nichts – und alles, was Gott gebrauchen will, macht er zuerst zu nichts.

Søren Kierkegaard

Ein Glück, das man nie gekannt, zu entbehren, tut nicht weh, weh aber, ein Glück zu verlieren, an das man gewöhnt war.

Thukydides

Nie, ist die unsagbare Feigheit des Durchschnittsdeutschen gegenüber seiner Obrigkeit so verhängnisvoll demonstriert worden wie in der Kristallnacht.

Ulrich Frodien

Der Nachteil der Demokratie ist, dass sie denjenigen, die es ehrlich mit ihr meinen, die Hände bindet. Aber denen, die es nicht ehrlich meinen, ermöglicht sie fast alles.

Václav Havel