Die öffentliche Moral beruht auf der Gerechtigkeit, die, weit entfernt, die Energie auszuschließen, im Gegenteil nur deren Resultat ist.
Napoléon Bonaparte
Der Zufall ist das Pseudonym, das der liebe Gott wählt, wenn er inkognito bleiben will.
Albert Schweitzer
Die Kürze ist die Schwester des Talents.
Anton Tschechow
Ein Theater ist ein Unternehmen, das Abendunterhaltung verkauft.
Bertolt Brecht
Bei Männern steckt die Liebe an. Schon auf dem Gymnasium verliebt sich die Prima in denselben blonden Zopf. Männer brauchen zumeist Platzhalter für ihr bißchen Liebe. Oder gar Prügelknaben.
Carl Hagemann
Der Nenner, auf den heute fast alles gebracht wird, ist Egoismus, noch nicht – Liebe.
Christian Morgenstern
Die Gegenwart ist kein Zeitraum, sondern ein,Verfügungsraum: der einzige Augenblick, über den wir verfügen.
Elisabeth Lukas
Was ist die Ehe anderes als liebevolle Verstellung?
Ernst Wilhelm Heine
Süßer Wohllaut schläft in der Saiten Gold.
Friedrich Schiller
Durch Arbeiten lernt man arbeiten.
Friedrich Wilhelm der Große
Meine zwei Halbzeiten ein Leben in Ost und West.
Jörg Berger
Kannst dem Schicksal widerstehen, Aber manchmal gibt es Schläge; Will's nicht aus dem Wege gehen, Ei, so geh' du aus dem Wege!
Johann Wolfgang von Goethe
Lehrer des Widerspruchs dulden keinen Widerspruch.
Manfred Hinrich
Jetzt bin ich in einem Alter in dem gute Laune lebensnotwendig ist.
Nadja Tiller
An den Grundsätzen hält man nur fest, solange sie nicht auf die Probe gestellt werden; geschieht das, so wirft man sie fort wie der Bauer die Pantoffeln und läuft, wie einem die Beine von Natur gewachsen sind.
Otto von Bismarck
Die Jugend ist optimistisch für die Zukunft, das Alter für die Vergangenheit.
Peter Sirius
Ein guter Feldherr hat keine schlechten Soldaten.
Sprichwort
Als ich zum FC Bayern kam, war ich ein Schnäppchen, heute bin ich rund 50 bis 60 Millionen Mark wert.
Stefan Effenberg
Erfahrung ist der beste Lehrmeister. Nur das Schulgeld ist so hoch.
Thomas Carlyle
Vergleiche hinken. Trotzdem bringen sie uns im Schritttempo weiter.
Walter Ludin
Den Ernst des Lebens verspüren die meisten erst dann, wenn ihnen die heiteren, frohen Stunden für immer entrückt sind.
Wilhelm Vogel