Moritz Gottlieb Saphir Zitate

Was ist der Tod? Der Tod ist nichts als der lebendige Beweis, daß kein Mensch in der Welt unentbehrlich ist.

Moritz Gottlieb Saphir

Beweis Mensch Tod Welt

Es ist bequem mit dem Einstein. Jedes Jahr widerruft er, was er das vorige Jahr geschrieben hat.

Albert Einstein

Alle Drosseln sind hochbegabt, bewegungsfähig, gewandt, gesangeskundig, munter und unruhig, gesellig, aber keineswegs auch friedfertig.

Alfred Edmund Brehm

Für John F. Kennedy war Zeit Geld. Er konnte zweihundertvierzig Seiten pro Stunde lesen, ein ganzes Buch. Der Durchschnittsleser schafft in der gleichen Zeit nur sechzig Seiten. Übrigens war Woodrow Wilson noch einen Tick schneller. Wilson stand in dem Ruf, eine Seite mit der gleichen Geschwindigkeit lesen zu können, die er zum Umblättern brauchte...

Anonym

Es gibt zwei Arten von Büchern, – solche, die in den Menschen die Freude am Leben, die Sehnsucht nach dem Guten steigern, und solche, die das nicht tun; die ersteren sind gut, die anderen sind schlecht, so ausgezeichnet und genial sie auch in Einzelheiten sein mögen.

Bjørnstjerne Bjørnson

Die Welt ist blind, und du kommst her von ihr!

Dante Alighieri

Die Festigung der modernen Demokratie in Mexiko ist nicht mehr rückgängig zu machen.

Ernesto Zedillo

Die Medien unterscheiden nicht, ob jemand etwas macht oder nur von sich reden macht.

Ernst Reinhardt

Bist arm und bloß, Philosophie, so sagt der auf verächtlichen Gewinn bedachte Pöbel.

Francesco Petrarca

Koketterie ist der Grundzug im Charakter der Frauen. Dass sie nicht immer geübt wird, beruht auf Furchtsamkeit oder in seltenen Fällen auf vernünftiger Überlegung.

François de La Rochefoucauld

Wenn sie streben zu gefallen, Sind dem Fallen nah die Frauen.

Friedrich Rückert

Wo deine Grenzen sind, soll deine Tatkraft unermüdlich in ihrem Ansturm sein.

Gerdt von Bassewitz

Diese Blumen sind verzaubert: sie machen aus Kummer Zuversicht, sie machen das Schwere leicht und das Trübe klar. Alltagsgrau wird kunterbunt. Wünsche werden wahr.

Jochen Mariss

Man hat sich vor zwei Arten von Aberglauben zu hüten, die beide gleich verderblich sind: davor, daß das Wesen Gottes mit Worten definierbar sei, und vor dem Aberglauben der Wissenschaft, welche sich einbildet, das Wirken Gottes ließe sich analytisch erklären.

John Ruskin

Was du sagst, verweht im Wind. Nur was du tust, schlägt Wurzeln.

Karl Heinrich Waggerl

Wer seinen Hund ersäufen will, klagt ihn der Tollwut an.

Molière

Die Nazis waren nicht fremdenfeindlich, sondern in erster Linie rassistisch, denn sie haben Fremde im Deutschen Reich beschäftigt.

Oskar Lafontaine

Man muß aber doch schon sehr kindlich und vertrauensvoll sein, um von der Gesetzgebung eine Verbesserung der persönlichen Lage zu erhoffen.

Otto von Bismarck

Wenn man die Wahl hat zwischen Austern und Champagner, so pflegt man sich in der Regel für beides zu entscheiden.

Theodor Fontane

Der Roman, den einer gelebt hat, ist noch immer eine unvergleichlich größere schöpferische Leistung als der, den jemand geschrieben hat.

Viktor Frankl

Wir bleiben immer Kinder, und so klug wir auch werden mögen, wir behalten immer die Lust, mit scharfen Messern und spitzen Scheren zu spielen.

Wilhelm Raabe