Zitate über Üben

Mir ist es klar, daß wir die Pflichten der Religion nur insoferne üben, als deren Dienst unseren Leidenschaften schmeichelt.

Michel de Montaigne

Dienst Leidenschaft Pflicht Schmeicheln Ãœben

Integration findet nicht im Industriegebiet, sondern nur im Mischgebiet statt.

Abdullah Wagishauser

Gott scheint mich besonders gut zu hören wenn ich schweige

Anke Maggauer-Kirsche

Wenn man unbedingt recht haben will, bedeutet das, dass man offenbar nicht recht hat.

Anonym

Keiner weiß, was er hier tut, aber alle nennen ihn Chef.

Anonym

Der Mann und die oberen Körperteile sind edler.

Aristoteles

Es gehört mit zum Seltsamsten, was es gibt: Das pure lautere Gold liegt vor uns, um uns. Aber wir leben mit Blei, Kupfer, Zinn; von Minderem zu schweigen. Wir haben die Wahrheit wie die Sonne über uns und folgen Schatten und Gespenstern.

Christian Morgenstern

Mode wechselt wohl deshalb so häufig, weil eines jeden Stil einmal dran kommen soll?

Erhard Blanck

Höhen und Tiefen: Der Faden des Lebenssinns hängt an der Liebe.

Ernst Ferstl

Beichtgeheimnis: Wer sich selber nicht verzeihen kann, dem kann nicht verziehen werden.

Ernst Ferstl

Wer da glaubt, einen Feind im Kriege durch Schonung andern Sinnes zu machen, der irrt; nur Siege bringen ihn zum Frieden.

Friedrich II. der Große

Vielleicht wird durch Bekennen mehr Unheil angerichtet als durch Verschweigen.

Friedrich Löchner

Die Gunst der Frauen gewinnt man durch Worte, die der Männer durch Provision und Prozente.

Honore de Balzac

Der Parteigeist erniedrigt die größten Menschen bis zu den Kleinlichkeiten der großen Masse.

Jean de la Bruyère

Aphoristiker werfen Rettungsringe für Schwimmer gegen den Strom.

Jürgen Wilbert

Das ist schwer: ein Leben zu zwein. Nur eins ist noch schwerer: einsam sein!

Kurt Tucholsky

Nur wer anderes ernster nimmt als sich, kann sich entwickeln.

Michael Rumpf

Die Kirche sagt, du sollst deinen Nächsten lieben. Ich bin überzeugt, daß sie meinen Nachbarn nicht kennt.

Peter Ustinov

Nur der Mensch empfindet Reue nach der ersten Begattung: allerdings bezeichnend für das Leben, daß man über seinen Ursprung Reue empfindet.

Plinius der Ältere

Der Einsiedler versündigt sich gegen die Gesellschaft, denn er entzieht ihr die Dienste, die er im Stande wäre ihr zu leisten.

Rudolf von Jhering

Er versprach ihr den Himmel auf Erden. Dann schickte er sie zum Teufel.

Wolfgang Eschker