Zitate über Lehnen

Wir haben das Recht, uns auf andere zu lehnen, aber nicht, uns mit unserer ganzen Last über sie herzuwerfen, oder uns so auf sie zu stürzen, daß sie darunter biegen und brechen.

Michel de Montaigne

Biegen Brechen Last Lehnen Stürzen

Michael Jackson wird nicht singen.

Akon

Wenn ein Volk seine Dichter nicht mehr lesen will, dann feiert es sie.

Alec Guinness

Wir beabsichtigen Musik zu machen, bis uns die Leute satt haben.

Bono

Meine Tochter kam in der dritten Klasse schon mit Kopfschmerzen nach Hause. Der Druck, der in der Schule entsteht, ist enorm.

Claudia Jung

Wer etwas zur Sprache bringen will, kommt um das Schweigen nicht herum.

Ernst Ferstl

Es gibt keine Tat, von der nur gute, lebensfördernde Wirkungen ausgingen. Es ist ihre Tragik, daß sie, vielfach ungewollt, auch immer hemmen und zerstören muß. In gewisser Weise hat jeder immer von sich aus Recht und vom Anderen aus Unrecht.

Gerhard von Mutius

Es gibt eine unsichtbare Welt, die die sichtbare durchdringt.

Gustav Meyrink

Die besten Gespräche führt man mit einfachen Leuten.

Horst A. Bruder

Das Publikum will erst verstehen, dann fühlen.

Jean Cocteau

Fliehe die Vergnügungen; sie werden dir nachlaufen, wenn du sie fliehst und dich fliehen, wenn du ihnen nachläufst.

Jean Paul

Die Literatur von heute sind Rezepte, die die Kranken schreiben.

Karl Kraus

Abenteuer werden meistens abends teuer.

Klaus Klages

Picasso malt mit dem Bauch, ich mahle mit meinen Herzen.

Marc Chagall

Die Politik bedeutet ein starkes langsames Bohren von harten Brettern mit Leidenschaft und Augenmaß zugleich.

Max Weber

Die Pest des Menschen ist die Einbildung, zu wissen.

Michel de Montaigne

Man muss sich ein bestimmtes Quantum Zeit gönnen, wo man nichts tut, damit einem etwas einfällt.

Mortimer J. Adler

Manche Chefs braucht man nicht zu parodieren. Es genügt, daß man sie zitiert.

Robert Neumann

Die Stimme der Wahrheit ist so gellend wie Pfauenstimmen.

Sprichwort

Willst du alt werden, mußt du beizeiten anfangen.

Sprichwort

Mag, wer zu prahlen liebt, mit Liebe prahlen; ich will nicht preisen, was nicht zu bezahlen.

William Shakespeare