Michel de Montaigne Zitate

Die meisten Menschen lassen sich vom Ehrgeiz bestimmen, sie suchen nicht die Befriedigung durch die Sache, sondern die durch den Schein.

Michel de Montaigne

Befriedigung Bestimmen Ehrgeiz Schein Suchen

Viele Probleme sind nichts anderes als Kommunikationsprobleme.

Alfred Mohler

Söhne glauben immer an die Tugend ihrer Mutter, ebenso die Töchter, aber weniger.

Anatole France

Also vom Feeling her hab ich ein gutes Gefühl.

Andreas Möller

Nur die Toten kehren nicht zurück.

Bertrand Barère de Vieuzac

Tipps für den Gewinner: Sag deinem Gegner, dass er gut gespielt hat, aber an seiner Eröffnung, am Mittelspiel und am Endspiel noch arbeiten muss.

Bill Wall

Auch die Sprache hat geheimnisvolle, erotische Züge... Wenn sie nackt neben einem liegt und schweigt.

Bruno Ziegler

Wie zerrissen sieht es in der Welt aus – welche Unsumme von Elend, von vernichtetem Wohlstand, Schlechtigkeit – welch gänzlicher Mangel an der gemeinsten Sicherheit.

Caroline Schelling

Die Geschichte zeigt, dass die Ehe von Moral und Politik manchmal wacklig ist.

Daniel Barenboim

Ich treffe mich mit dir am liebsten im Wir.

Ernst Ferstl

Aus dem Glauben entspringen alle Tugenden der Gesellschaft, denn nach der einstimmigen Behauptung aller Weisen ist das Dogma, welches den Glauben an einen belohnenden und bestrafenden Gott befiehlt, die festeste Stütze der Sittenlehre und der Staatkunst.

François-René de Chateaubriand

Solang du um Verlorenes klagst und Ziele hast und rastlos bist, weißt du noch nicht, was Friede ist.

Hermann Hesse

Schönheiten sind an der unrechten Stelle nicht mehr Schönheiten. Das Schickliche bedingt die Vollkommenheit und die Vernunft das Schickliche. Daher vernimmt man in einer Kapelle keine lustigen Tänze und erblickt keine profanen Bilder.

Jean de la Bruyère

Von erloschenen Sternen fällt der Strahl immer noch wie einst auf Berg und Tal. Und so leuchten mir noch aus der Ferne meiner Jugend längst erlosch'nen Sterne.

Julius Sturm

Wer Gerechtigkeit erwartet, sollte Juweliergeschäfte meiden. Schmuck erwidert die Zuneigung gerade von Frauen, die ihn am dringendsten bräuchten, erschreckend unfair.

Karl-Heinz Karius

Die Zukunft ist ganz ungewiß; doch wahrscheinlich ist, daß Schlimmeres nachkommt.

Lucius Annaeus Seneca

Manches Mädchen ist so überaus wählerisch, daß es schließlich ohne Wahl heiratet.

Otto Weiß

Nichts kann den Menschen mehr stärken als Vertrauen, das man ihm entgegenbringt.

Paul Claudel

Geist ist eine glänzende Gabe, die jedermann bewundert; die meisten streben danach, alle fürchten ihn, wenige lieben ihn, außer bei sich selbst.

Philip Dormer Stanhope

Frechheit hilft manchmal sogar vor Gott.

Talmud

Nur immer über den Dingen bleiben und möglichst wenig von ihnen haben wollen!

Wilhelm Raabe