Er lebte im Trott und hielt das für Konsequenz.
Michael Rumpf
Die bedeutendste negative Leistung des Christentums war die "Problematisierung" der Sexualität.
Alex Comfort
Man braucht ein paar hundert Tote, um sich an den Tisch der Sieger zu setzen.
Benito Mussolini
Wie groß die Finsternis auch sei, wir sind immer dem Licht nahe.
Franz von Sales
Ich bin überzeugt, aufs Innigste überzeugt, das Leben ist auf Dauer gegen niemanden ungerecht.
Friedrich Hebbel
Denn der gemeine Haufe, der mit diesem Leben nichts anzufangen weiß, will ein anderes, das gar kein Ende nimmt.
Gustave Flaubert
Die Chinesen wollen jetzt nicht in diesen Sumpf hineingezogen werden, haben dann aber beim Wiederaufbau sicher eine entscheidende Rolle.
Hamid Gul
Es gibt kein besseres System. Es muss nur verstanden werden wollen. Vielleicht müssen wir alle noch lernen, uns an die gewaltigen Dimensionen einer Fußball-Weltmeisterschaft zu gewöhnen.
Horst R. Schmidt
In jedem Anfang liegt die Ewigkeit.
Hugo von Hofmannsthal
Ich stehe vor der Wahl, gestürzt zu werden oder einige scharfe Reden zu halten. Ich entscheide mich für das letztere.
Hussein II.
Von den vielen hundert Büchern, die wir im Leben gelesen haben, reut uns selten eins. Aber wie viele reuen uns, die wir nicht lasen, damals, wo das Leben noch unendlich lang vor uns lag, und die Zeit so billig war wie die Semmeln.
Josef Hofmiller
Die Zeit, die wir jeden Tag zur Verfügung haben, ist elastisch; die Leidenschaften, die wir fühlen, dehnen sie aus, die, die wir erregen, ziehen sie zusammen; und Gewohnheit füllt den Rest aus.
Marcel Proust
Gelobt sei die Krankheit, denn die Kranken sind ihrer Seele näher als die Gesunden.
Niemand hat alle Gaben, Ämter und Tugenden. So muß an einem jeglichen Christen etwas sein, was da mangelt. Darum hat es Gott so geordnet, daß einer dem anderen diene.
Martin Luther
Der Lehrer hat den Rohstoff unseres Landes in der Hand.
Matthias Platzeck
Sie können mir nicht absprechen, dass ich ohne Konzept eingekauft hätte.
Michael Meier
Alle Vergnügungen auf alle Weise genießen zu wollen, ist unvernünftig; alle ganz vermeiden gefühllos.
Plutarch
Reine menschliche Entschließungen, auch die anscheinend freiesten nicht, werden gefaßt ohne Motive.
Richard Wagner
Wer sagt, daß ich nicht gläubig wär? Ich muß den Verleumder befehden! Die Kirchen gefallen mir alle sehr, Bloß nicht: die darin reden!
Rudolf Presber
Weiße Schwalben, kalter Sommer.
Sprichwort
Mollige bestehen aus mehr Mol
Waltraud Puzicha