Zitate über Halt

Halt im Herzen treue Wacht für das Starke, Reine, deines Wesens heiligen Glanz! eins ist not – dies Eine!

Michael Georg Conrad

Glanz Halt Herz Stark Wesen

Not und Angst und Nacht sind eure Herren. Die sondern euch, die treiben euch mit Schlägen aneinander.

Friedrich Hölderlin

Vorrat bedeutet immer auch Vorsprung.

Friedrich Löchner

Wir hängen an den Dingen dieser Welt mit größerer oder geringerer Ausdauer, je nach dem Begehren, dem Fleiß und der Anstrengung, die sie uns verursacht haben.

Honore de Balzac

Viele Menschen pflegen heute ihr Auto besser als sich selbst.

Horst Seehofer

Glühende Liebe und glühender Haß sind, wie Wollust und Grausamkeit, die Pole der nämlichen Leidenschaft, und wehe dem Herzen, das in den unseligen Kampf zwischen beide gerät.

Julius Rodenberg

Besser ein Euro in Netto als hundert in Petto.

Karl-Heinz Karius

Wer Menschen nicht lieben kann, ist unfähig, sie zu führen.

Karlheinz Binder

Einfach denken ist eine Gabe Gottes. Einfach denken und einfach reden ist eine doppelte Gabe Gottes.

Konrad Adenauer

Aufstand des Geistes gegen Mißbrauch des Leides.

Manfred Hinrich

Fernsehen macht Spaß, besonders das Ausschalten.

Manfred Hinrich

Es gibt nichts Menschliches ohne Schöpfertum, aber jedes Schöpfertum stört.

Michel Tournier

Von Tag zu Tag fällt es mir schwerer, auf dem Niveau meines blauen Porzellans zu leben.

Oscar Wilde

Es hilfft nicht wohl spannen, sondern wohl schießen.

Paul Winckler

Ich habe doch das Parteibuch in der Tasche. Deshalb sind Siege in Dortmund etwas ganz Besonderes.

Peter Neururer

Mit dem Werbespruch Hier essen Sie wie zu Hause vertreiben sich viele Gastwirte eine Menge möglicher Kunden.

Robert Lembke

Israel ist nicht das Ergebnis eines Krieges, sondern eines Traums; ohne diesen Traum hätten wir keinen jüdischen Staat.

Schimon Peres

Ein Fehler, der abgestritten wird, wird zweimal begangen.

Sprichwort

Männer sind Frauensache.

Sprichwort

Wer die Ursache kennt, nennt die Wirkung Zufall.

Werner Mitsch

Gar manches ist vorherbestimmt; Das Schicksal führt ihn in Bedrängnis; Doch wie er sich dabei benimmt, Ist seine Schuld und nicht Verhängnis.

Wilhelm Busch