Zitate über Gebären

Das Klügste, was der Mann erreicht hat, ist seine Kunst, eine Frau zu lieben und ihre Schönheit zu bewundern. Alles Wunderbare auf der Welt ist aus der Liebe zur Frau geboren.

Maxim Gorki

Bewundern Gebären Klug Schönheit Wunderbares

Neid: der Ärger über den Mangel an Gelegenheit zur Schadenfreude.

Ambrose Bierce

Kenntnis ist die einzige Macht, die man sich verschaffen kann, wenn man sie nicht hat, Macht ist Kraft und Kraft ist alles.

Arthur Schopenhauer

Wenn ich vor meiner Fahrt anderen zuschaue, irritiert mich das.

Christof Innerhofer

Zweifellos muß vor allem das Volk selbst tätig mitwirken am Werk seiner eigenen Erziehung.

Henry Peter Brougham

Jede unangenehme Empfindung ist ein Zeichen, daß ich Entschlüssen untreu werde.

Jean Paul

Wenn ich bedenke, wie man wenig ist, Und was man ist, das blieb man andern schuldig.

Johann Wolfgang von Goethe

Auch ist das Glück und die Frauen für die Jugend, sie bedarf keiner Hilfe und ist Hilfe reich.

Johann Wolfgang von Goethe

Die fundamentalen Probleme, vor denen die Welt heute steht, lassen sich nicht mit militärischen Mitteln lösen.

John F. Kennedy

Einer Mutter wird's nicht schwer, zu wachen und für ihre Kinder zu arbeiten, das hat unser Herr Gott ihr schon ins Herz gegeben.

Julie Burow

Wie reich ist doch dein Leben, bist du von ehrlichen Menschen umgeben.

Katharina Eisenlöffel

Je sittenloser die Menschen sind, umso höhere Anforderungen stellen sie.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Eines Christen Handwerk ist Beten.

Martin Luther

Man sollte die Wahrheit dem anderen wie einen Mantel hinhalten, daß er hineinschlüpfen kann - nicht wie ein nasses Tuch um den Kopf schlagen.

Max Frisch

Ein liebendes Herz sättigt den strebenden Geist.

Novalis

Nichts ist einfacher als Größe. Ja, einfach zu sein, heißt groß zu sein.

Ralph Waldo Emerson

Stelle das Brett so, dass die Sonne in die Augen deines Gegners scheint.

Ruy López de Segura

Den Schleier des Zweifels kannst du nur durch die richtigen Fragen lüften.

Sprichwort

Es wird ein jeder so leicht oder so schwer sterben, als seiner Natur das Leben geworden ist, und wer das eine verstanden hat, wird auch das andere können.

Waldemar Bonsels

Zweifel: Widerrede gegen sich selbst.

Walter Ludin

An den ehernen Felsen der Wirklichkeit bricht sich der ohnmächtige Wille des Neurotikers. Sein ganzes Leben ist ein Kampf gegen die Realität.

Wilhelm Stekel