Max von Eyth Zitate

Ich fand ihn in einem Stoppelfeld vor einem zerbrochenen Gerät von rätselhaftem Aussehen, voll Mut und Feuereifer. Das Stoppelfeld gefiel mir nicht; aber der Mann und das Gerät.

Max von Eyth

Aussehen Gefallen Mann Mut

Nur der wahrhaft fromme Mensch ist ein gutes Mitglied der Gesellschaft. Ohne aufrichtige Frömmigkeit ist alles Wissen, alle Klugheit, alle Weltbildung mehr schädlich als nützlich, und man ist nie vor ihrem Mißbrauche sicher.

August Hermann Francke

Ich hüte meine Schätze: mein Denken, meinen Willen, meine Freiheit. Und der größte davon ist die Freiheit.

Ayn Rand

Die Süßigkeit des Ruhm ist so groß, daß man ihn liebt, mag man ihn knüpfen, woran man will, selbst an den Tod.

Blaise Pascal

Für mich ist es eine Ehre, in diesem Zug sein zu können, um gegen diesen menschlichen Müll zu demonstrieren, welcher Bush ist.

Diego Maradona

Wie süß ist's, die Geliebte zu beglücken Mit unverhoffter Größe Glanz und Schein.

Friedrich Schiller

Zweierlei gehört zum Poeten und zum Künstler: daß er sich über das Wirkliche erhebt, und daß er innerhalb des Sinnlichen stehenbleibt. Wo beides verbunden ist, da ist ästhetische Kunst.

Friedrich Schiller

Er weiß nichts, glaubt aber, alles zu wissen. Das weist klar auf eine Karriere als Politiker hin.

George Bernard Shaw

Ein Mann ist wie die Kirsche auf dem Kuchen. Aber ich bin der Kuchen, und der ist auch ohne Kirsche gut.

Halle Berry

Ein Mädel wird sich schön bedanken, Wenn deine Glut nur aus Gedichten spricht. Was nützt die Liebe in Gedanken? Kommt die Gelegenheit, dann kannst du's nicht.

Hildegard Scheller

Er ist ein Mathematiker und also hartnäckig.

Johann Wolfgang von Goethe

Meine Kunst ist Befreiungspolitik.

Joseph Beuys

In Deutschland arbeiten die Arbeiter, damit die Angestellten etwas zu schreiben haben.

Kurt Tucholsky

Ein gutes Roß zieht langsam an - so lautete noch vor wenigen Jahrzehnten der Leitspruch eines Siemens-Vorstandsvorsitzenden. Das Motto ist nicht mehr zeitgemäß.

Michael Psotta

Wie kein anderer Lyriker versteht er sich darauf, mit Worten aus dem Nichts ein Vakuum zu schaffen.

Reinhard Siemes

Eine nur schwache Flamme verlöscht der Sturm, hat sie schon um sich gegriffen, facht er sie nur stärker an.

Sophie Mereau

Die Juden werden nur wegen ihrer Tugenden gehaßt, nicht wegen ihrer Fehler.

Theodor Herzl

Immer ist die Albernheit der Narren der Schleifstein der Witzigen.

William Shakespeare

Ich freu' mich auf alles, was noch kommen kann.

Willy Millowitsch

Wer Angst vor der Zukunft hat, sollte die Gegenwart betrachten. Sie gibt mehr Anlass zur Sorge.

Wolfgang Kownatka

Wir wohnen in 5-Sterne-Hotels und die Mannschaft läuft durch die Hotelhalle wie ein Kegelclub am Ballermann 6.

Wolfgang Sidka