Bald leiht er mir des Frühlingsgartens Pracht, Bald hüllt er mich in Winters karge Pracht...
Maulana Dschalāl ad-Dīn Muhammad Rūmī
Schach ist ein geistiges Catch-as-catchcan, bei dem sich nur der Brutale durchsetzen kann.
Bobby Fischer
Die Unberufenen Wissen wollt ihr und handeln, und keiner fragt sich, was bin ich Für ein Gefäß zum Gehalt? Was für ein Werkzeug zur Tat?
Friedrich Schiller
In der Wahrheit findet man das Schöne.
Fürchte nicht Feinde, die angreifen, sondern Freunde, die schmeicheln.
George Gordon Byron
Soviel ist gewiß: wer einmal Kritik gekostet hat, den ekelt auf immer alles dogmatische Gewäsch, womit er vorher aus Not vorlieb nahm, weil seine Vernunft etwas bedurfte und nichts Besseres zu ihrer Unterhaltung finden konnte.
Immanuel Kant
Ein Mann ohne Eitelkeit ist kein Mann.
John Wayne
Dauernder Wohlstand kann oft im Augenblick zerrinnen, wie die sommerheißen Tage von einem einzigen Gewittersturm verweht werden.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Bach sollte nicht Bach, sondern Meer heißen.
Ludwig van Beethoven
Reich ist, wer so viel besitzt, dass er nichts mehr wünscht.
Marcus Tullius Cicero
Phantasie macht den Menschen überempfindlich, verletzbar und ausgeliefert.
Marlen Haushofer
Was ein Streber werden will, krümmt sich beizeiten.
Peter Hille
Es gibt viel Unheimliches, es gibt nichts Unheimlicheres als den Menschen.
Rudolf Otto
Takt ist, wenn man's genau betrachtet, eine Art von Hellseherei.
Sarah Orne Jewett
Wer am schnellsten sich und dem Nächsten helfen will, der vertausche sich mit dem Nächsten; der sehe sich wie ihn und ihn wie sich.
Shantideva
Die Welt ist immer so wie du: Ein Lächeln und sie lacht dir zu, ein wenig Trotz, ein wenig Zorn und statt der Rose blüht der Dorn.
Simon Dach
Bis an die Zähne bewaffnet.
Sprichwort
Willst du wissen, was ein Rubel wert ist, so versuche, dir einen zu leihen.
Am 1. April schickt man den Narren, wohin man will.
Selbst in Mutsachen mutig anders empfinden, als die lederne Tapferkeitsschablone vorschreibt!
Theodor Fontane
Der Tanz ist das stärkste Ausdrucksmittel der menschlichen Seele.
Thomas Niederreuther