Zitate über Odem

Übrigens genießen wir jeden Tag und Augenblick Wohltaten, die wir nicht verstehen. Wir werden geboren und gesäuget und holen Odem, und verstehen nichts.

Matthias Claudius

Augenblick Genießen Holen Odem Wohltaten

Der Dekalog ist das Porträt der Menschheit.

Alexander von Villers

Der Mensch hat heute vor allem zu lernen, ein Lächeln wie eine Brille aufzusetzen.

Arthur Feldmann

Schlechte Bücher sind geistiges Gift. Viele Bücher taugen bloß zu zeigen, wie viele Irrwege es gibt.

Arthur Schopenhauer

Scheidung ist ein Spiel unter Rechtsanwälten.

Cary Grant

Die kleinen Schwächen legt man am schwersten ab, so wie man der Moskitos schwerer Herr wird als des Skorpions oder der Schlange. Und so ist es recht eigentlich das Kleine, was den Fortschritt der Menschheit aufhält: Gedankenlosigkeit, Unaufmerksamkeit, Trägheit, Lauheit.

Christian Morgenstern

Der Körper kann eingesperrt und versklavt werden, nie jedoch der menschliche Hunger nach Freiheit.

Dalai Lama

Und wenn wir in der Lage sind, alle Ansichten gleichermaßen zu betrachten, werden wir vielleicht fähig, uns auf kreative Weise in eine neue Richtung zu bewegen.

David Bohm

Nicht draußen im Strudel verrauschender Lust Erwarte das Glück dir zu finden: Die Seligkeit wohnt in der eigenen Brust, Hier mußt du sie ewig begründen.

Edward Heyssel

Die Betrachtung hört mit dem Sehen auf.

Francis Bacon

Wir werden nicht trotz, sondern wegen Hartz IV Wahlen gewinnen.

Franz Müntefering

Ein Mittel, das unter allen Umständen wirken soll, muß aus dem erkrankten Individuum selbst gewonnen werden.

Friedrich Hebbel

Ich kenne keine Gegend, wo ein toter Dichter so gut begraben liegen kann wie dort.

Heinrich Heine

Die Wahrheit ist das Geheimnis der Beredsamkeit, die Grundlage moralischer Autorität, der höchste Gipfel der Kunst und des Lebens.

Henri-Frédéric Amiel

Köstlichster Schatz ist unter den Menschen eine sparsame Zunge.

Hesiod

Der Mensch muß sich aber hüten, durch zu viel Arbeit seinen Leib zu töten.

Hildegard von Bingen

Ich fügte hinzu, daß zwar der Verstand der Männer sich nach Haushälterinnen umsehe, daß aber ihr Herz und ihre Einbildungskraft sich nach anderen Eigenschaften sehne.

Johann Wolfgang von Goethe

Das Beet schon lockert Sich's in die Höh', Da wanken Glöckchen So weiß wie Schnee; Safran entfaltet Gewalt'ge Glut, Smaragden keimt es Und keimt wie Blut. Primeln stolzieren So naseweis, Schalkhafte Veilchen Versteckt mit Fleiß; Was auch noch alles Da regt und webt, Genug, der Frühling Er wirkt und lebt.

Johann Wolfgang von Goethe

Der Christ muß für seine Feinde beten und nicht gegen sie.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Die zweite Gefahr der Revolution ist die Nachgeburt.

Manfred Hinrich

Was du wirklich besitzest, das wurde dir geschenkt.

Marie von Ebner-Eschenbach