Martin Scherber Zitate

Die Musik soll alles befruchten. In ihr sind die Weltgeschehnisse wohl auf kürzeste Art zusammengefaßt.

Martin Scherber

Art Musik

Mensch, hältst du mich für einen albernen Pedanten, eingewurzelt in Systemen?

Christian Dietrich Grabbe

Die Praxis der Liebe besteht in Mitgefühl, Freude und Unparteilichkeit.

Dalai Lama

Selbstkritik nimmt eitlen Kritikern den Triumph. Aber der Selbtkritische sitzt auch im selbst erbauten Glashaus.

Ekkehart Mittelberg

Wer sich langweilt, der langweilt die ganze Welt.

Friedrich Georg Jünger

Schade, dass rote Zahlen auf dem Konto nicht annähernd so beruhigend sind wie auf dem Kalenderblatt.

Gerd Karpe

So sind wir: Wenn einer nur ein klein wenig gläubig dreinschaut, ernennen wir ihn gleich zum Apostel.

Gerd W. Heyse

Eine ernsthafte Schwäche der Demokratie ist, dass sie sich danach richten muß, was der Bürger denkt, ehe Gewissheit besteht, ob er es überhaupt tut.

Hans Kasper

Wir haben Sekunden, Minuten, Stundenzeiger; auch Monate, Jahre und Jahrhunderte messen wir; unsere endlichen Begriffe bedürfen das Maßes. Einer aber ist maßlos.

Heinrich Weiss

Frauen geben Fehler bereitwilliger zu, deswegen sieht es so aus, als würden sie mehr davon machen.

Ildikó von Kürthy

Jemanden vergessen wollen heißt an ihn denken.

Jean de la Bruyère

Mit einigen Worten ändert man schwer einen Menschen; eine vierzigjährige Natur ist härter als Nagelfluh, und Nagelfluh knübelt man nicht mit den Fingern auseinander.

Jeremias Gotthelf

Alle zerstörenden Kräfte in der Natur müssen den erhaltenden Kräften mit der Zeit nicht nur unterliegen, sondern auch selbst zuletzt zur Ausbildung des Ganzen dienen.

Johann Gottfried Herder

Einigkeit vortrefflicher Männer ist wohlgesinnter Frauen sehnlichster Wunsch.

Johann Wolfgang von Goethe

Die beste Regierung ist die, von der kein Mensch was merkt.

Laozi

Alle, die an das Gute glauben und ihre Hoffnungen nicht aufgeben, tragen bei zum Bestehen der Welt.

Max Tau

Ich liebe Männer mit Zukunft und Frauen mit Vergangenheit.

Oscar Wilde

Sichbewegen ist ein Tun, Bewegtwerden ein Leiden. Das Tun hat eigenen Stil, das Leiden fremden.

Oswald Spengler

Freiheit und Demokratie passen zueinander wie Feuer und Wasser.

Paul de Lagarde

Der Brief ist und bleibt ein unvergleichliches Mittel, auf ein junges Mädchen Eindruck zu machen; der tote Buchstabe wirkt oft stärker als das lebendige Wort.

Søren Kierkegaard

Nationalhymnen geben einer Regierung die Möglichkeit, einem Staatsbesucher auf anständige Art und Weise den Marsch zu blasen.

Werner Mitsch