Drei Dinge machen einen Theologen: die Meditation oder Nachsinnung, das Gebet und die Anfechtung.
Martin Luther
Entscheidungen über Geld trifft man, indem man die Zeitungen zwischen den Zeilen liest.
André Kostolany
Die Menschenrechte sind bei uns eine Realität, dafür stehen gesicherte soziale Tatbestände und juristische Garantien.
Erich Honecker
Wenn die öffentliche Meinung nicht gemacht wäre, könnte sie eine Macht gegen die Mächtigen sein.
Erich Limpach
Wenn wir an die Macht der Liebe glauben, muß auch unsere Gleichgültigkeit dran glauben.
Ernst Ferstl
Es ist nie sicher, dass verborgen bleibt, was wir Böses tun, und bemerkt wird, was wir Gutes tun.
Grace Jones
Ihr guten Menschen seit wirklich zum Fürchten. Ihr befriedigt euren Haß, wie ein Mann seine Lust befriedigt.
Graham Greene
Demokratie ist gewiss ein preisenswertes Gut, Rechtsstaat ist aber wie das tägliche Brot, wie Wasser zum Trinken und wie Luft zum Atmen, und das Beste an der Demokratie gerade dieses, dass nur sie geeignet ist, den Rechtsstaat zu sichern.
Gustav Radbruch
Die ist eines der Phänomene der deutschen Fernsehlandschaft. Die könnten die Nachrichten in Latein verlesen mit zwei brennenden Kerzen, und die Sendung hätte immer noch gute Ratings.
Helmut Thoma
Deutschland war schon schlimmer geteilt.
Kurt Beck
Die Tasche ist das empfindlichste Organ des Menschen.
Mór Jókai
Lebende schonen ist gut und sittlich; Gegen Tote sei unerbittlich.
Paul Heyse
Glaube annulliert nicht das Leid, aber er relativiert es.
Paul Mommertz
Stolz auf meine Leistung? Demütig, dass mir, das alles beschieden war.
Paula Wessely
Die Menschen sind verschieden... besonders wenn sie etwas tun müssen.
Pavel Kosorin
Versager sind Menschen, die zuviel versprechen.
Ron Kritzfeld
Ausnahmen bestätigen die Flegel.
Stefan Schütz
Wessen gute Werke mehr sind als Weisheit, dessen Weisheit hat Bestand; und wessen Weisheit mehr ist als seine guten Werke, dessen Weisheit hat keinen Bestand.
Talmud
Das gehört eigentlich nicht zu meiner Lebensplanung.
Viktor Klima
Der Feinschmecker unterscheidet zwischen eßbar und genießbar.
Werner Mitsch
Neid hat Zeit... das vergessen wir – aber er vergißt uns nicht!
Wilhelm Vogel
