Auch die Kultur hat ihre konzessionierte Prostitution: die Festspiele.
Martin Kessel
Irren ist menschlich, aber für das totale Chaos braucht man den Computer.
Anonym
Das Geld gleicht dem Seewasser. Je mehr davon getrunken wird, desto durstiger wird man.
Arthur Schopenhauer
Der Gegner ist immer lästig.
Bent Larsen
Die Kunst der Erziehung ist nichts anderes als die Kenntnis der Mittel, die geeignet sind, kräftigere und widerstandsfähigere Körper, aufgeklärtere Geister und tugendhaftere Seelen hervorzubringen.
Claude Adrien Helvétius
Selbst errichtete Schranken sind die schwersten Hindernisse.
Else Pannek
Alles, was wir in unserem Leben geben, bekommen wir zurück: früher, später oder gar nicht.
Ernst Ferstl
Jeder Mann sucht bei einer Frau die Mutter, die Geliebte und die Freundin. Das ist doch zu schaffen, oder?
Eva Haßmann
Man hofft immer; die Hoffnung ist ja die wunderbare Erfindung, wodurch die Lücken des Weltalls verstopft werden.
Friedrich Hebbel
Laßt uns hell denken, so werden wir feurig lieben.
Friedrich Schiller
Es gibt für mich keine gehässigere Art Menschen, als die welche glauben, dass sie bei jeder Gelegenheit ex officio witzig sein müßten.
Georg Christoph Lichtenberg
Wenn Heiraten Frieden stiften könnten, sollte man den Großen die Vielweiberei erlauben.
Wer im Rolls-Royce durch Frankfurt fährt, kriegt von mir keinen Pfennig Kredit.
Hermann Josef Abs
Sie müssten in Nordrhein-Westfalen 850 Millionen einsparen, stattdessen nehmen Sie acht Milliarden auf.
Jürgen Koppelin
Nur mit dem Unmöglichen als Ziel kommt man zum Möglichen.
Miguel de Unamuno
Das Vollendete, das Perfekte, ist der Tod, und das Leben kann nicht sterben.
Kein Verbrechen ist gemein, aber jede Gemeinheit ist ein Verbrechen. Gemeinheit geht immer von andern aus.
Oscar Wilde
Habsucht wächst mit dem Besitz.
Sprichwort
Zwar hat der Mensch zwei Beine, doch kann er nur einen Weg gehen.
Rechtfertigung vor sich selbst ist nur möglich, solange das Gewissen noch zu Worte kommen kann.
Wilhelm Vogel
Verliebten genügt zu der geheimen Weihe das Licht der eignen Schönheit.
William Shakespeare