Martin Heinrich Zitate

Verachtung hat es lediglich mit dem Verstande zu tun und dieser ist deshalb um so schneller mit sich einig und fertig.

Martin Heinrich

Verachtung Verstande

Ehe man zu Ehren kommt, muß man Demut lernen.

Bibel

Wir sollen mit unseren Worten so vorsichtig und so sparsam sein, wie der Geizige mit seinem Gelde.

Bonaventura

Die Nächte sind entweder zu laut oder zu leise.

Bruno Ziegler

Wahrheit ist die einzig echte Grundlage für Demokratie und Freiheit.

Dalai Lama

Die erste Wirkung einer Anpassung an andere ist, dass man langweilig wird.

Elias Canetti

Die Natur ist schwach gegenüber dem Übel, nicht gegenüber dem Guten; denn die Lustempfindungen bewahren die Natur, die Schmerzen lösen sie auf.

Epikur

Der Papst trank immer Moselwein. Jetzt trinkt er nur Burgunder. Wir fragen uns: Wie kann das sein? Wir glauben an ein Wunder.

Frantz Wittkamp

Das verdammte Glück! Ohne das kann man nicht einmal ein guter Spitzbube sein.

Gotthold Ephraim Lessing

Ich bin ein bisschen skeptisch, was es mit dieser Mitte eigentlich auf sich hat.

Hans-Jochen Vogel

Im vergleich zum menschen ist der affe ein reines vernunftwesen.

Harald Schmid

Wenn ich die Bibel lese, so finde ich ein ganz anderes Christentum, Religion und Leben darin, als man es heutzutage führt.

Johann VI. von Saalhausen

Als die Römer frech geworden Zogen sie nach Deutschlands Norden, Vorne beim Trompetenschall Ritt der Generalfeldmarschall Herr Quinctilius Varus.

Joseph Victor von Scheffel

Um fähig zu sein, für etwas gerade zustehen, muss man auch bereit sein, sich dafür krumm zu legen.

Karl-Heinz Karius

Ein williges Pferd soll man nicht zuviel reiten.

Martin Luther

Den Rat will ich dir geben, er ist zu allem nütz: Je ernster ist das Leben, je mehr brauchst du den Witz.

Richard Zoozmann

Wozu der Mensch Lust hat, dazu hat er auch Andacht.

Sprichwort

Bauern machen Fürsten.

Sprichwort

Die Hoffnung treibt den Menschen jeden Tag zu neuem Schaffen an.

Sprichwort

Napoleon hatte Worte zur Verfügung, die wie Austerlitz-Schlachten sind.

Thomas Carlyle

Ich könnte besser einen Bessern missen.

William Shakespeare