Zitate über Drücken

Was ist es denn, was uns so oft mit ganzer Kraft zu einem Menschen hinzieht, unsere Neigung und Liebe für ihn erweckt? – Es ist seine Sittlichkeit und die drückt stets den Besitz eines zärtlichen Herzens, so wie das Verlangen aus, auch bei uns ein Gleiches zu finden.

Martin Heinrich

Drücken Erwecken Gleiches Neigung Sittlichkeit

Hitler war ein umgekehrter König Midas, der die Dinge nicht in Gold, sondern in Kadaver verwandelte.

Albert Speer

Indem man sich beklagt, tröstet man sich.

Alfred de Musset

Alles, was Gott schuf, das schuf er auch für uns.

Arthur Stahl

Der Krieg, der am brutalsten geführt wird, dauert am kürzesten und ist darum der humanste.

Bernhard Traven

Du irrst dich gewaltig, wenn du meinst, ich gleiche. Nein, ich gleiche nicht, und mir gleicht keiner.

Bettina von Arnim

Wir adeln Kleinigkeiten, wenn wir sie unter den Schutz einer Empfindung stellen.

Edward George Bulwer-Lytton

Langeweile ist eine gerechte Strafe für alle, die nichts Besseres zu tun haben.

Ernst Ferstl

Ein Ziel lernt man erst so richtig auf dem Weg zu ihm kennen.

Ernst Ferstl

Jedermann spricht von der öffentlichen Meinung und meint mit öffentlicher Meinung die öffentliche Meinung abzüglich seiner Meinung.

Gilbert Keith Chesterton

Der Winter ist auch nicht mehr, was er war; die Männer sind alle so unverfroren.

Helen Vita

Es ist kein Zweifel: Tausende werden dich anbeten, aber dich lieben – das konnte allein mein Herz.

Jean-Jacques Rousseau

Die Liebe, das ist die Köchin, die am meisten anrichtet in der Welt.

Johann Nestroy

Die Kraft zu lieben ist Gottes größtes Geschenk an den Menschen, denn niemals wird es dem Gesegneten, der liebt, genommen werden.

Khalil Gibran

Die Sitten sind die Scheinheiligkeit der Völker. Es gilt, sie zu vervollkommnen.

Madame de Pompadour

Nur in Deinen Gedanken sind wir.

Pedro Calderón de la Barca

Politiker werden immer mehr von Jugend an zu parteiabhängigen Berufspolitikern, Selbständigkeit und Qualität nehmen ab.

Richard von Weizsäcker

Die Flut sagte zum Fischer: Für das Toben meiner Wellen gibt es viele Gründe. Der wichtigste davon ist, dass ich für die Freiheit der Fische und gegen das Netz bin.

Sherko Bekas

Ein Glück, das man nie gekannt, zu entbehren, tut nicht weh, weh aber, ein Glück zu verlieren, an das man gewöhnt war.

Thukydides

Bis vor kurzem waren die meist benutzten Körperteile des Menschen Hände und Füße. Jetzt sind es Geschlechtsteil, Mund und Ellenbogen. Wann werden es endlich Herz und Hirn sein?

Werner Braun

Noch einmal stürmt, noch einmal, liebe Freunde!

William Shakespeare