Martin Heinrich Zitate

Wie sehr Du leere Worte stutzest, Und jeden Ausdruck drehst und putzest Es liegt doch nichts Gescheites drin; Es fehlt Gedanke und auch Sinn.

Martin Heinrich

Ausdruck Fehlen Gedanke Gescheites Sinn

Äußere Ordnung ist oft nur der verzweifelte Versuch, mit einer großen inneren Unordnung fertig zu werden.

Albert Camus

Unduldsamkeit und Dummheit sind Vettern.

Antoine de Rivarol

In den Wörterbüchern gibt es wohl abgebrauchte Wörter, die auf den großen Schriftsteller warten, der ihnen ihre Energie zurückerstattet.

Antoine de Rivarol

Nur wer zum Geschäft gehört, weiß wie der Laden geht.

Arthur Conan Doyle

O mein ewig teures unvergeßliches liebes Leben, habe Dank für so manche schöne Rose, die Du in mein Leben geflochten.

Carl Maria von Weber

Die meisten Menschen legen ihre Kindheit ab wie einen alten Hut. Sie vergessen sie wie eine Telefonnummer, die nicht mehr gilt. Ihr Leben kommt ihnen vor wie eine Dauerwurst, die sie allmählich aufessen, und was gegessen worden ist, existiert nicht mehr.

Erich Kästner

Die Angst vor der Wahrheit verführt zum Lügen.

Friedrich Löchner

Alle Wahrheit ist einfach – ist das nicht zweifach eine Lüge?

Friedrich Nietzsche

Wie viel Klügeres, Größeres, Edleres hat gelebt, und wir Zeitlinge bilden uns ein, allein klug zu sein!

Johann Wolfgang von Goethe

Furcht ist ein Unbehagen des Gemütes bei dem Gedanken an ein künftiges Übel, das uns wahrscheinlich treffen wird.

John Locke

Wer die erhabene Weisheit der Mathematik tadelt, nährt sich von Verwirrung.

Leonardo da Vinci

Rennfahren ist ein sehr komplexer Vorgang, ein ständiger Informationsaustausch aller Körperteile vom Fuß bis zum Kopf.

Michael Schumacher

Man macht sich lächerlich, spannt man sein Ziel zu weit.

Molière

Die Zeit fliegt über uns hinweg, aber ihren Schatten läßt sie hinter sich.

Nathaniel Hawthorne

In jedem Wunsch schlummert die Enttäuschung seiner Erfüllung.

Nikolaus von Kues

Wenn alle Männer und Weiber unserer Zeit so wären, wie sie in den Werken verschiedener modischer Roman und Schauspielschreiber geschildert sind, dann könnten nur eine allgemeine Pest und eine Neuschöpfung des Menschengeschlechts die Verhältnisse bessern.

Otto von Leixner

Der Mensch ist, wie alles in der Natur, in einem Zustande beständiger Umwandlung begriffen, er erwirbt und verliert Laster und Tugenden, Gefühle und Leidenschaften.

Paul Lafargue

Man soll machen was einem Freude verheißt; es besteht die größte Wahrscheinlichkeit, dass es auch der Welt eine Freude ist.

Thomas Mann

Der Grund, warum die meisten Männer fremdgehen, ist die Gelegenheit.

Tony Parsons

Im Prinzip ist alles möglich. Aber in Wirklichkeit nicht.

Wolfgang Mocker