Strebe nie nach allzugroßer Beliebtheit.
Martial
Alle Klugheit, sie habe Namen, wie sie wolle, muß Gottes Ehre zum Ziel und Zweck haben und muß alle anderen Dinge gebrauchen, solchen heiligen Zweck zu erreichen.
August Hermann Francke
Denn was ich gefürchtet habe, ist über mich gekommen.
Bibel
Man ist vielmehr das Kind seiner vier Großeltern als seiner zwei Eltern.
Friedrich Nietzsche
Die Entrüstung über die Gesetze des Kapitalismus ist müßig. Auch wenn diese Entrüstung die Fallgesetze beträfe, hätte Gott dafür nur ein müdes Lächeln übrig.
Hans-Werner Sinn
Ich brauche so wenig, daß ich immer im Überfluß bin.
Henriette Feuerbach
Geprüft wird die Liebe durch den Wettstreit mit dem eigenen Vorteil.
ibn Muhammad al-Ghazālī
Ich wünsche, daß sich alle Frauen meines Reiches hübsch machen, damit es ihre Männer leichter haben, treu zu bleiben.
Ludwig IX.
Augen zu und an Deutschland denken!
Mainhardt Graf Nayhauß
Aphorismen, geschürzte Gedanken.
Manfred Hinrich
Wenn ich einen Nagel in die Wand haue, um ein Bild aufzuhängen, dann aber merke, dass es nicht passt, dann kann ich den Nagel wieder raus ziehen, aber das Loch bleibt.
Mirko Slomka
Die Mittelmäßigkeit wägt immer richtig, nur ihre Maße sind falsch.
Moritz Heimann
Gesang, der Sterblichen süßestes Labsal.
Musäus
Besserwisser geben einem Pferd die Sporen, auf dem sie gar nicht sitzen.
Norman Mailer
Die Zivilisation ist das unausweichliche Schicksal einer Kultur.
Oswald Spengler
Ich verabscheue alle heute lebenden Maler, außer Monet und Renoir.
Paul Cézanne
Im Deutschen sagt man der Wahrheit eine Stunde zu, der Freiheit eine Gasse und der Tugend einen Pfad.
Peter Maiwald
Wenn die SPD die nächste Wahl verliert, wird sie in einem so schmerzlichen Selbstfindungsprozess geraten, dass sie als Regierungspartner nervlich nicht zu ertragen wäre.
Roland Koch
Wer Worte auf die Goldwaage legt, kann sie besser vom Blech unterscheiden.
Siegfried Lorenz
Kein altes Übel ist so groß, daß es nicht von einem neuen übertroffen werden könnte.
Wilhelm Busch
Literatur kann sehr wohl die Welt verändern. Zumindest die des Autors.
Wolfgang Mocker