Das war einmal ein gutes Hotel, aber ich war auch einmal ein guter Junge.
Mark Twain
Die Mädchen lieben verwegene Kerle.
August Strindberg
Wer Jesus Christus begegnet, begegnet dem Judentum.
Benedikt XVI.
Logik ist ohne Humor.
Carl Ludwig Schleich
Das Recht wissen und das Recht thun ist zweyerley.
Christoph Lehmann
Die Antworten zu unseren Problemen kommen aus der Zukunft und nicht von gestern.
Frederic Vester
Wer sich an die Phantasie der Menschen wendet, wird immer den besiegen, der auf ihren Verstand einwirken will.
Friedrich II. der Große
Nach dem wissensdurst kam der hunger, so entstand der geistige kannibalismus.
Harald Schmid
Auf lange Sicht erreichen die Menschen nur das, worauf sie zielen.
Henry David Thoreau
Ein Idealist ist ein Mensch, der anderen Menschen dazu verhilft, zu Wohlstand zu gelangen.
Henry Ford
Pflichten erfüllt man am besten, indem man sie zu Neigungen macht.
Ingrid van Bergen
Nur weil uns ein Stück vom Glück fehlt, sollten wir uns nicht davon abhalten lassen, alles andere zu genießen.
Jane Austen
Ideen allein können weder Ungerechtigkeit noch Unterdrückung oder Schwachsinn stoppen. Die Menschen müssen das tun.
Jane Jacobs
Ich sagte dir's, du solltest diese Straße meiden.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Eifersucht ist doch der toll gewordene Bastardsohn der Liebe, der Selbstverachtung Raserei.
Lope de Vega
Rechne sicher auf die Freundschaft, Wenn dir Dankbarkeit den Freund schafft.
Martin Heinrich
Zürne nicht den Traumbildern deiner Jugend, die sich so rasch im Nebel auflösen. Gedenk: du warst glücklich, als du träumtest. Und auch als Erwachter kannst du es werden, wenn du dein Selbst gewinnst, das deiner im Innern still und geduldig harrt.
Otto von Leixner
Die größte Weisheit ist, wenn man es schafft, sein Schicksal zu verbessern.
Pavlos Nirvanas
Lerne loszulassen, das ist der Schlüssel zum Glück.
Siddhartha Gautama
Ein jeder Mensch soll streben, stets so klar dazustehen, daß auch nicht der Hauch eines Mißtrauens oder Argwohns ihn berühren kann, vornehmlich gilt dies für Frauen.
Sophie Alberti
Schneller, wie die Welle steigt und fällt, treibt uns das Schicksal auf dem Meer des Lebens.
Theodor Körner