Marie von Ebner-Eschenbach Zitate

Das Vertrauen ist etwas so Schönes, daß selbst der ärgste Betrüger sich eines gewissen Respektes nicht erwehren kann vor dem, der es ihm schenkt.

Marie von Ebner-Eschenbach

Betrüger Erwehren Schenken Schönes Vertrauen

Wer einmal Unrecht tat und lügt und sich nicht scheut vor jener Welt, der ist zu Bösem stets bereit. (176. Vers)

Dhammapada

Stimmung sind noch keine Stimmen.

Franz Müntefering

Keine Liebe zur Kunst ohne heiße Liebe zur Menschheit.

Friedrich Horn

Zwischen Männern und Parfüms gibt es einen wichtigen Unterschied: Parfüms verduften, wen man eine Flasche aufmacht.

Hanne Wieder

Neapel sehen, und dann – sterben? Nein, sondern Macaroni essen!

Ida von Hahn-Hahn

Der hochvernünftige Denker läßt sich von Jahrzehnten und -zwanzigen nicht irre machen.

Johann Wolfgang von Goethe

Der gewandte Naturforscher muss sich selbst in einen höheren Sinne beobachten. Wenn er an einen Gegenstand herantritt, so ist er eigentlich der alltägliche Mensch und muss auch als solcher seine Kräfte bestens gebrauchen.

Johann Wolfgang von Goethe

Es kann gar nicht schaden, wenn man uns einmal über uns selbst nachdenken macht.

Johann Wolfgang von Goethe

Laß dich nicht vom Bösen besiegen, sondern besiege das Böse mit dem Guten.

Johannes XXIII.

Eine Gegenwartskrise ist meist ein Kind der Vergangenheit.

Klaus Ender

Wer andere mit Wortgewandtheit übertrumpft, handelt sich damit oft nur Missgunst ein.

Konfuzius

Eine Regierung, die nichts wert ist, kostet am meisten.

Lothar Schmidt

Die Armee muss mit dem Volk zu einem Ganzen verschmelzen, so dass sie vom Volk als seine Armee angesehen wird. Eine solche Armee wird unbesiegbar sein.

Mao Zedong

Das Geld ist der Lebensnerv der Dinge.

Marcus Tullius Cicero

Empfinden macht denken. Das gibt man zu, nicht, daß das Denken sich in Empfinden umsetzt. Es ist nicht weniger wahr.

Nicolas Chamfort

Diese absolute Einheit, die keinen Gegensatz hat, ist das absolut Größte – Gott.

Nikolaus von Kues

Ein großer Trost am 49. Geburtstag ist die Erkenntnis, daß man jetzt bereits zu alt ist, um noch jung zu sterben.

Paul Dickson

Mit Gewalt gewinnt nicht, wer recht hat, sondern immer der Stärkste.

Phil Bosmans

Heiß wallt dein Herz bei schauerlichem Werk.

Sophokles

Daß Schein nicht Sein – du weißt's und bist gewarnt. Entrahmte Milch wird gern als Rahm getarnt.

William Schwenck Gilbert