Eiserne Ausdauer und klaglose Entsagung sind die zwei äußersten Pole der menschlichen Kraft.
Marie von Ebner-Eschenbach
Ruhm ist der Altmänner und Altweibersommer im Herbst des Lebens.
Anonym
In einer kranken Beziehung haben wir wie in einem kranken Organismus auch das scheinbar Nichtigste als Symptom der Krankheit zu deuten.
Arthur Schnitzler
Wer die Geister in seiner Gewalt hat, wird auch die weltliche Macht bestimmen und beschränken.
August Boeckh
Wenn die Gäste sich wie zu Hause fühlen, benehmen sie sich leider auch so.
Danny Kaye
Deutschland erwache!
Dietrich Eckart
Egal was schief geht - man sieht es ihm zuerst nicht an.
Edward A. Murphy
Fleiß und Gründlichkeit im Lernen und wiederholen, selbstthätige Verknüpfung und einheitliche Concentration des Gerlernten nach inneren Gesichtspunkten, das ist die einzige wirklich heilsame Gedächtniskunst.
Friedrich Dittes
Schönheit füllt wohl die Augen, läßt aber oft Mund und Bauch leer.
Friedrich Müller
Die Mehrheit? Was ist die Mehrheit? Mehrheit ist der Unsinn, Verstand ist stets bei wen'gen nur gewesen.
Friedrich Schiller
Das ist der glücklichste Mensch, der das Ende seines Lebens mit dem Anfang in Verbindung setzen kann.
Johann Wolfgang von Goethe
Fundamentalismus ist nicht das Fundament des Glaubens, sondern sein schlimmster Gegner.
Johannes Rau
Ich hoffe nichts, ich fürchte nichts, ich bin frei.
Nikos Kazantzakis
Weisheit, du wirst Unsinn Im Mund des Schwärmers!
Otto Ludwig
Das Ausländische hat immer einen gewissen vornehmen Anstrich für uns.
Otto von Bismarck
Mit der Kultur der Ruhe aber wächst der Wille zu einer Macht, die Schlaf oder absolute Passivität augenblicklich erzeugen kann.
Prentice Mulford
Erfolg buchstabiert sich T-U-N.
Susanne Westphal
Sprich niemals ein Verdammungsurteil über deinen Nebenmenschen aus, bis du in seine Lage gekommen bist.
Talmud
Alternatives Spiel: Malen wir einen Engel an die Wand!
Walter Ludin
Die Raffer verbuchen das Sein auf der Habenseite.
Werner Mitsch
Deshalb fehlen wir, weil wir über des Lebens Einzelheiten alle uns den Kopf zerbrechen, um das Ganze aber niemand sich kümmert.
Wilhelm Raabe